Sylt/Köln. Das Kölner Unternehmen RDC Deutschland klagt gegen Beschränkung bei der Vergabe der Verträge für den Shuttle auf die Nordsee-Insel.
Das Tauziehen um den Autozug nach Sylt geht weiter. Zuletzt hatte die Bundesnetzagentur die geplanten Rahmenverträgen für die Zugstrecke von Niebüll nach Westerland auf Sylt nicht zugestimmt. Dagegen klagt nun der Bewerber RDC Deutschland. Wie das Kölner Unternehmen am Freitag mitteilte, werde die Vergabe der Verträge „in unzulässiger Weise“ beschränkt. Um die Strecke hat sich auch der bisherige Betreiber Deutsche Bahn beworben.