Halstenbek. Die Einsatzkräfte werden zu einem Wohnhaus und auf die Autobahn gerufen. Warum ihnen ein Wiederholungstäter unnötig Ärger machte.

Gleich dreimal konnte die Freiwillige Feuerwehr Halstenbek nach ihrer Alarmierung recht schnell wieder in ihre Wache in der Gärtnerstraße einrücken. Allerdings hatten es die Brandbekämpfer in einem Fall mit einem „Wiederholungstäter“ zu tun. Zwei Nächte in Folge wurden die Halstenbeker zu einem Wohnhaus im Friedrichshulder Weg gerufen.

Ein Brandmelder hatte ausgelöst, ein dazugehöriges Feuer konnte durch die Einsatzkräfte indes nicht festgestellt werden. Der alarmierte Löschzug rückte wieder ab – nur um 27 Stunden später wieder vor demselben lärmenden Brandmelder mit einem erneuten Fehlalarm zu stehen.

Ein Techniker wird hinzugezogen, um weitere Fehlalarme zu vermeiden

Da davon auszugehen war, dass der Defekt weiterhin Bestand haben würde, zog die Feuerwehr einen Techniker hinzu, der den Fehler dauerhaft beheben und weiteren Fehlalarmen vorbeugen sollte, und rückte ab.

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Am Sonnabendnachmittag sollte die Halstenbeker Wehr auf der A23 Unterstützung leisten. Ein PKW war mit Rauchentwicklung im Motorraum liegengeblieben.

Ein Motorplatzer ist Quelle der Rauchentwicklung

Bei ihrer Ankunft stellten die Einsatzkräfte keinen Brand fest; als Ursache der Rauchentwicklung wurde ein Motorplatzer identifiziert. Auch hier konnten die Brandbekämpfer zügig wieder ab­rücken, ohne eingreifen zu müssen.