Rellingen/Halstenbek. Fahrer war in der Nacht zu Montag zu schnell unterwegs: Der 25-Jährige wird bei dem Unfall leicht verletzt, der Wagen ist ein Totalschaden.
Bei einem Verkehrsunfall auf der A23 wurde eine Person verletzt. Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei waren am 2. Weihnachtsfeiertag gegen 0.15 Uhr alarmiert worden, nachdem ein Mercedesfahrer von der regennassen Fahrbahn abgekommen und in die Leitplanken geknallt war. Der Unfall hatte sich auf der A23 zwischen den Anschlussstellen Pinneberg-Süd und Halstenbek-Rellingen ereignet.
Laut Westküsten-News war der 25-Jährige kurz nach Mitternacht auf der linken Spur in Fahrtrichtung Hamburg unterwegs gewesen, als er offenbar aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit die Kontrolle über seinen Mercedes verlor.
A23: Autobahn blieb für eine Stunde gesperrt
Der Wagen prallte zuerst gegen die Mittelschutzplanke und schleuderte anschließend auf den Standstreifen und gegen die Außenschutzplanke, bis er entgegengesetzt zur Fahrtrichtung stehen blieb.
- AKN: Busse statt Bahnen – Pendler sind bald deutlich länger unterwegs
- Eva Meißner – Tangstedts ausgezeichnete Erfinderin erhält Stipendium
- Nach monatelanger Funkstille: Hetlinger Festnetz funktioniert wieder
Der Fahrer wurde nur leicht verletzt, zur Sicherheit aber in ein Krankenhaus gebracht. Die Helfer der Freiwilligen Feuerwehr Rellingen reinigten die verdreckten Fahrspuren, damit die Autobahn wieder freigegeben werden konnte, die für mehr als eine Stunde in Richtung Süden gesperrt blieb. An dem Mercedes entstand ein hoher, noch nicht weiter bezifferter Sachschaden. Er musste abgeschleppt werden.