Pinneberg. Es ist der weltgrößte naturwissenschaftliche Schülerwettbewerb. Drei Jungs der Johannes-Brahms-Schule holten 4. Platz.

Es ist der weltgrößte naturwissenschaftliche Schülerwettbewerb: die International Science and Engineering Fair. In Los Angeles traten 1700 Jugendliche aus mehr als 75 Ländern mit ihren Projekten an, darunter Florian Vahl (18), Étienne Neumann (18) und Maximilian Schiller (17) von der Pinneberger Johannes-Brahms-Schule.

Sie holten mit ihrem Segelflugzeug, das thermische Aufwinde selbst erkennen kann, den 4. Platz in ihrer Kategorie, 500 US-Dollar Preisgeld und eine Würdigung der Society of Experimental Test Pilots. Mit ihrem Projekt hatten sie auch schon bei Jugend forscht Auszeichnungen eingefahren. „Die Leistungen der Preisträger zeigen, dass wir in Deutschland über talentierte Forscher verfügen, die schon in jungen Jahren zur Weltspitze gehören“, sagte Sven Baszio von der Stiftung Jugend forscht über das deutsche Abschneiden.