Kreis Pinneberg. Dirigent Cord Garben unglücklich über späten Termin. Für Konzerte in Pinneberg, Schenefeld und Quickborn gibt es noch Karten.

Später als sonst wird in Pinneberg das neue Jahr musikalisch begrüßt. Das vom Pinneberger Kulturverein, der Stadt und der Volksbank Pinneberg-Elmshorn organisierte 15. Neujahrskonzert unter Leitung von Cord Garben findet erst am Sonntag, 17. Januar, statt. „Das ist ein unglücklicher Termin“, so Garben. Der stellvertretende Bürgermeister Klaus Seyfert versicherte, dass 2017 ein früherer Termin gefunden werde.

Anders als in den Vorjahren gibt es noch Karten für die Neujahrskonzerte um 11 und 17 Uhr im Cap Polonio am Fahltskamp. Die Mitglieder des Philharmonischen Staatsorchesters Hamburg spielen unter anderem „Après un rêve“ von Gabriel Fauré, die „Barcarole“ von Jacques Offenbach sowie „Meine Lippen, die küssen so heiß“ und „Meine Lippen schweigen“ von Franz Lehár. Maria Isabella Jung, Sopran, und Julian Rohde, Tenor, singen die Solostimmen. Karten kosten 28, ermäßigt 22 Euro beim Bücherwurm.

Die Neujahrsgala im Schenefelder Forum, Achter de Weiden 30, findet bereits am Freitag, 8. Januar, statt. Die Hamburger Symphoniker spielen von 19.30 Uhr an unter anderem Rossinis Ouvertüre „Die seidene Leiter“. Karten gibt es in der Drostei und im Bücherwurm für 44 beziehungsweise 50 Euro.

Die Freunde der Kammermusik Quickborn starten am Sonntag, 24. Januar, von 18 Uhr an musikalisch ins neue Jahr. Das Berolina Ensemble, Echo-Klassikpreisträger 2014, spielt im Artur-Grenz-Saal, Am Freibad 7. Karten gibt es für 20 Euro in der Buchhandlung Theophil, der Goethe-Apotheke und dem AKN-Service-Center in Quickborn. Der Quickborner Rotary Club veranstaltet sein Neujahrskonzert unter dem Titel „Jung und verdammt gut“ erst am Sonnabend, 6. Februar. Das Ensemble Reflektor wird im Artur-Grenz-Saal von 19.30 Uhr an musizieren. Karten gibt es für 19 Euro bei Theophil sowie bei Pascal- und Pinnau-Apotheke in Quickborn.