Norderstedt/Quickborn. 50 Jahre innerdeutsches Fußballduell – Harald Irmscher erzählt, wie er das Trikot des Kaisers ergatterte. Und räumt mit Legenden auf.
Dieses unvergessene Fußballmatch hat schon viel Geschichte geschrieben – und wird es auch weiterhin tun. Der favorisierte Gastgeber Bundesrepublik Deutschland und Außenseiter DDR hatten sich bei der WM 1974 zwar schon vor ihrem Duell in Hamburg für die Zwischenrunde qualifiziert, es ging also nicht ums Weiterkommen. Doch auch ein halbes Jahrhundert später liefert die Partie jede Menge Gesprächsstoff. Weil es das erste deutsch-deutsche Länderspiel war. Wegen der politischen Dimension. Wegen des überraschenden Endergebnisses. Und nicht zuletzt wegen der vielen Anekdoten.
Für den mittlerweile 78 Jahre alten Harald Irmscher, damals Stammspieler im rechten Mittelfeld, waren die Teilnahme an der Weltmeisterschaft und insbesondere das Aufeinandertreffen mit dem „großen Bruder“ die herausragenden Momente seiner Karriere. Er kann sich auch heute noch an jede Einzelheit erinnern, schildert aus ostdeutscher Sicht, was vor, während und nach dem legendären Spiel in Hamburg passierte, räumt mit einigen Legenden auf. Und auch die Nachbarstadt von Norderstedt, Quickborn, spielt eine Rolle.
DDR gegen BRD: Millionen vor den Fernsehern, 60.350 Fans im Volksparkstadion
Sonnabend, 22. Juni, 19.20 Uhr. Ein Fußballspiel wird zum Straßenfeger. Millionen Fernsehzuschauer in der Bundesrepublik und in der DDR fiebern vor ihren TV-Geräten dem Anpfiff von Ramón Barreto aus Uruguay entgegen, das deutsch-deutsche Duell ist von den Medien zum Klassenkampf hochgejazzt worden.
Im Hamburger Volksparkstadion haben sich 60.350 Besucher, unter ihnen Brandts Nachfolger Helmut Schmidt, und etwa 1500 Fans aus Ostdeutschland eingefunden. Es ist um diese Uhrzeit noch taghell, trotzdem wird die Flutlichtanlage eingeschaltet; die Lampen müssen vorglühen, damit sie später, wenn es dämmert, volle Leistung bringen können. Auf dem Rasen formieren sich die beiden Mannschaften zur Begrüßung, Heimteam ist laut Spielplan die DDR, die in blauen Trikots und weißen Hosen auflaufen wird. Die BRD, ausgestattet von der Sportartikelfirma Erima, tritt in den traditionellen Farben Schwarz und Weiß an.
Mittelfeld-Ass Harald Irmscher: „Ich hatte die Aufgabe, Paul Breitner abzuschirmen“
Die politische Stimmung zwischen den beiden deutschen Staaten ist zu diesem Zeitpunkt angespannt bis eisig. Im April wurde Günther Guillaume als DDR-Spion enttarnt, einen Monat später erklärt Willy Brandt seinen Rücktritt als Bundeskanzler. Harald Irmscher interessiert dies allerdings nicht die Bohne. Der rechte Mittelfeldspieler, Meister und Pokalsieger mit dem FC Carl Zeiss Jena, genießt kurz vor dem Anpfiff um 19.30 Uhr vielmehr die prickelnde Atmosphäre im Stadion. Und beschäftigt sich gedanklich mit dem taktischen Auftrag, den ihm Nationaltrainer Georg Buschner mit auf den Weg gegeben hatte. „Ich sollte auf der linken Seite Paul Breitner abschirmen, wenn sich die Gelegenheit dazu bot, aber auch in die Offensive gehen.“
Dann wird es in der Arena in Stellingen mucksmäuschenstill. „Es war für mich sehr emotional, sehr bewegend, als die beiden Nationalhymnen gespielt worden sind“, sagt Harald Irmscher, „wir waren ja zum ersten Mal mit der DDR bei einer Fußball-Weltmeisterschaft am Start. Und es war für uns das Größte, ausgerechnet in Hamburg gegen Weltstars wie Sepp Maier, Franz Beckenbauer, Wolfgang Overath und Gerd Müller antreten zu dürfen, die wir sonst nur aus der ,Sportschau‘ oder dem ,Aktuellen Sportstudio‘ kannten. Wir haben ja alle Westfernsehen geschaut.“ Mit Ausnahme von Hans Kreische und Sigmar Wätzlich, denn sie spielen in der DDR-Oberliga für Dynamo Dresden und leben im sogenannten „Tal der Ahnungslosen“, wo ARD und ZDF nicht empfangen werden können.
Die Vorgeschichte: DDR marschiert souverän durch die WM-Qualifikation
Dass sie nicht zu unterschätzen sind, haben die DDR-Spieler schon in der WM-Qualifikation bewiesen. In der Gruppe 4 setzen sie sich mit 10:2 Zählern (damals gilt noch die Zwei-Punkte-Regel) gegen Rumänien, Finnland und Albanien durch. Überhaupt sind die 1970er-Jahre die Blütezeit des Fußballs hinter dem Eisernen Vorhang: 1972 holt die DDR mit Harald Irmscher Bronze bei den Olympischen Sommerspielen in München. 1974 gewinnt der 1. FC Magdeburg gegen den AC Mailand den Europapokal der Pokalsieger; 1976 sichert sich das Team in Montreal sogar Olympia-Gold.
Bei der Auslosung der Vorrundengruppen für die Weltmeisterschaft schlüpft der Schöneberger Sängerknabe Detlef Lange im großen Sendesaal des Hessischen Rundfunks in Frankfurt am Main die Rolle der Glücksfee – und sorgt tatsächlich dafür, dass es zur deutschen „Traumpaarung“ kommt. Die beiden übrigen Mannschaften in der Gruppe 1 sind Chile und Australien, gekickt wird in Hamburg und Berlin.
Die Unterkunft: Funktionäre wählen Sport-Hotel Quickborn als Quartier aus
Die DDR-Funktionäre werden bei der Suche nach einem geeigneten Quartier im Norden der Bundesrepublik in der unmittelbaren Nachbarschaft von Norderstedt fündig, sie entscheiden sich für das Sport-Hotel Quickborn. „Eine kleine Unterkunft unter Führung einer holländischen Familie, mit schönen Zimmern und gutem Essen, für uns ideal“, erinnert sich Harald Irmscher, „mir hat es dort ausgezeichnet gefallen. Wir konnten zu Fuß zum gut hergerichteten Sportplatz gehen und ungestört arbeiten.“
Bei der Anreise gibt es indes einen Eklat: Die ostdeutsche Delegationsleitung verbietet den Spielern, nach der Landung auf dem Flughafen Hamburg in den offiziellen WM-Bus einzusteigen. Der Grund: An dessen Front und Hinterseite ist unter der Aufschrift DDR zwar eine Deutschland-Fahne zu sehen, jedoch ohne Hammer und Zirkel, weil der Mercedes-Stern im Weg ist.
Der Eklat: Spieler dürfen nicht in den offiziellen WM-Bus einsteigen
„Uns Spielern war das völlig egal“, sagt Irmscher, „den Funktionären aber nicht.“ Also muss umorganisiert werden, den Transport nach Quickborn übernimmt ein kurzfristig gecharterter Bus eines Reiseunternehmens.
Wegen der Angst vor Terror-Anschlägen der Rote Armee Fraktion wird die Mannschaft 14 Tage lang vom Bundesgrenzschutz streng abgeschirmt. Medienvertreter erhalten allerdings Zugang, Einkäufe der Spieler in einem in der Nähe des Sporthotels befindlichen Supermarkts werden geduldet. Das Ministerium für Staatssicherheit der DDR ist derweil heimlich mit Personal vor Ort.
Die Stasi: „Sie haben uns absolut in Ruhe gelassen“
„Wenn man nicht ganz blind durchs Leben geht, fällt es einem schon auf, wenn man Tag für Tag die gleichen Gesichter sieht“, sagt Irmscher, „ich weiß nicht, wie viele Stasi-Leute sich in unserem Dunstkreis befunden haben. Aber sie haben uns absolut in Ruhe gelassen.“ Demzufolge bekommt die Mannschaft von der „Aktion Leder“ des MfS, die dazu dient, Spielern, Touristen und Offiziellen genau vorzuschreiben, wie diese sich im nicht-kommunistischen Ausland zu verhalten haben, kaum etwas mit.
Ruhe herrscht auch vor dem Spiel gegen die Bundesrepublik – und zwar auf der A7. Der mittlerweile ordnungsgemäß umgestaltete WM-Bus mit Hammer und Zirkel auf der Karosserie und die ihn begleitende Polizei-Eskorte begegnen kaum einem anderen Fahrzeug. „Das haben wir natürlich gemerkt, da sind wohl die Autobahnauffahrten in Richtung Hamburg gesperrt worden, um etwaige Zwischenfälle zu vermeiden“, vermutet Harald Irmscher.
Die Vorbereitung: Knackige Ansprachen in der DDR-Kabine
Als Trainer Georg Buschner seine Mannschaft in den Katakomben des Volksparkstadions auf das Spiel der Spiele einschwört, weiß er schon, dass die DDR – unabhängig vom Ergebnis – die Zwischenrunde erreicht hat. Australien und Chile haben sich in Berlin mit einem 0:0-Unentschieden getrennt, seine Truppe ist in der Gruppe 1 mindestens Zweiter.
Irmscher: „Die Ansprache hat gefühlt etwa 20 Minuten gedauert, Buschner war kein Freund von langen Besprechungen, er ist schnell auf den Punkt gekommen. Und anstacheln musste er uns eh nicht.“ Für zusätzliche Motivation hatte schon die „BILD“-Zeitung mit ihrem Vergleich Spieler gegen Spieler gesorgt, in dem sie die DDR mit 4:7 hinten sah. Den Rest erledigt Mannschaftskapitän Bernd Bransch, der seine Teamkollegen in die Pflicht nimmt und sagt: „Jungs, lasst uns zeigen, wie gut wir im Osten Fußball spielen können.“
Das Spiel: Der „Geist von Malente“ bleibt in der Flasche
Und das tut die DDR dann auch. Die favorisierte Truppe der Bundesrepublik ist zwar optisch überlegen und hat zwei zunächst große Chancen durch Jürgen Grabowski, der das leere Tor verfehlt (9. Minute) und Gerd Müller, der den Pfosten trifft (40.). Doch zwingende Aktionen sind Mangelware, der taktisch disziplinierte und physisch starke Außenseiter lässt nicht viel zu.
Nach der ersten Halbzeit steht es 0:0. „Unser Coach war mit uns sehr zufrieden, hat wieder nicht viel geredet, sondern nur gesagt, dass wir auf einem guten Weg sind und so weitermachen sollen“, so Harald Irmscher. Für den Jenaer ist der zweite Durchgang in der 68. Minute beendet, für ihn kommt Erich Hamann (Vorwärts Frankfurt) aufs Feld. Das ob der mäßigen Leistung der DFB-Elf lautstark murrende Publikum fordert derweil den Einsatz von Mittelfeldstar Günter Netzer – und bekommt seinen Willen (69.).
Der Flop: Günter Netzers einziger WM-Auftritt ist kurz und enttäuschend
Aber der immer wieder gern zitierte „Geist von Malente“ (das bundesdeutsche Team trainiert unter der Regie von Helmut Schön während der Weltmeisterschafts-Vorrunde in Ostholstein) bleibt weiter in der Flasche. Netzer, der eigentlich gar nicht eingewechselt werden will, hat bei seinem einzigen WM-Einsatz kaum Ballkontakte. Und sieht, wie ausgerechnet Hamann, der eher ein Defensivmann ist, einen genialen Pass auf Jürgen Sparwasser spielt, den dieser gekonnt verwertet. Zwölf Minuten später ist das Spiel aus; im Volksparkstadion ist der überwiegende Teil der Fans so schockiert, dass nicht mal mehr gepfiffen wird. Und der eigentliche Bundestrainer, die „BILD-Zeitung, titelt einen Tag später: „So nicht, Herr Schön!“
Der 1:0-Sieg ist für die DDR ein Prestigeerfolg ersten Ranges. „Und er war meiner Meinung nach verdient“, sagt Irmscher, der nach der Partie einen zweiten, ganz persönlichen Coup landet. Denn er ergattert des Kaisers begehrtestes Kleidungsstück.
Der Trikottausch: Kaiser Franz Beckenbauer kommt in die DDR-Kabine
„Beim Weg in die Kabine ist mir Franz Beckenbauer über den Weg gelaufen. Und ich habe ihn gefragt, ob ich sein Trikot haben könnte.“ Beckenbauer vertröstet den mutigen Mittelfeldakteur erst einmal, weil er zur Dopingkontrolle muss; außerdem haben die DDR-Funktionäre ihren Spielern den Tausch der Jerseys in der Öffentlichkeit verboten.
„Damit war das Thema für mich erledigt. Ich bin davon ausgegangen, dass das nichts mehr wird, hätte nie gedacht, dass der Franz das macht.“ Doch der Kapitän der bundesdeutschen Fußballer hält Wort, der Deal geht hinter den Kulissen über die Bühne.
Das Erinnerungsstück: Hemd mit der Nummer 5 ist ein Familienschatz
„Er ist dann später tatsächlich in unsere Kabine gekommen, in der zu diesem Zeitpunkt schon einige seiner Teamkollegen saßen, und hat mir sein Trikot gegeben. Das rechne ich ihm hoch an. Er war nicht nur ein genialer Spieler, sondern auch ein ehrenwerter Mann, ein echter Gentleman.“
Harald Irmscher hütet das Leibchen mit der Nummer 5 jahrzehntelang wie einen Schatz, dann schenkt er es Weihnachten 2023 seinem Sohn Uwe; so bleibt es in der Familie. Was Irmscher ärgert: „Es wird immer wieder erzählt und geschrieben, dass Berti Vogts einen Wäschekorb vor die Tür des Umkleideraums gestellt habe, um unsere Jungs mit den schmutzigen Hemden der DFB-Spieler zu versorgen. Das ist kompletter Unsinn, das haben wir untereinander geregelt.“
Die Siegesfeier: „Abendbrot, drei Flaschen Jever oder Holsten“
Doch zurück ins Jahr 1974: Erschöpft, glücklich und frisch geduscht fährt das DDR-Team wieder zurück ins Domizil nach Quickborn. Eine rauschende Siegesfeier findet dort allerdings nicht statt. „Es gab Abendbrot, danach haben wir zusammengesessen, geredet und uns gefreut“, sagt Irmscher, der sich, obwohl er kein großer Biertrinker ist, ausnahmsweise „drei Flaschen Jever oder Holsten“ genehmigt.
Verteidiger Gerd Kische und Torhüter Jürgen Croy, so schreibt es Besteller-Autor Ronald Reng in seinem lesenswerten Buch „1974 – Eine deutsche Begegnung“, haben derweil noch Lust auf einen Trip zurück in die Hansestadt, ziehen in Begleitung eines Zivilpolizisten undercover los in Richtung Reeperbahn. Siegtorschütze Jürgen Sparwasser darf allerdings nicht mit; er wäre wohl sofort erkannt worden...
Das Nachspiel: DDR scheidet in der Zwischenrunde aus, BRD wird Weltmeister
Kein Unsinn ist, dass die DDR durch ihren Triumph in die stärkere Zwischenrundengruppe rutscht, sich dort mit Brasilien, Argentinien und den Niederlanden auseinandersetzen muss und aus dem Turnier ausscheidet. Die BRD trifft auf Jugoslawien, Schweden und Polen, gewinnt alle drei Partien – und wird Weltmeister. Das beste Team während der WM ist für Irmscher aber eine andere Mannschaft. „Das waren ganz klar die Holländer“, so Irmscher, „die haben uns bei ihrem 2:0-Erfolg an die Wand gespielt.“
Und was ist mit dem Gerücht, dass die Bundesrepublik absichtlich gegen die DDR verloren habe, um so den leichteren Weg ins Finale zu haben? „Das glaube ich nicht, wir waren einfach besser“, sagt Irmscher. 30 Jahre nach dem Match in Hamburg gibt es auf Einladung des früheren DFB-Präsidenten Gerhard Meyer-Vorfelder ein Wiedersehen im Münchener Olympiastadion. „Damals habe ich mit einem Ohr ein Interview von Paul Breitner mit dem Bayerischen Rundfunk belauscht, in dem er behauptet hat, die BRD hätte das Spiel gegen uns gar nicht gewinnen wollen. Wer so etwas sagt, bei dem ist im Kopf was nicht in Ordnung, da tut mir alles weh, wenn ich sowas höre. Ich mache manchmal noch bei Altherrenspielen mit. Und will selbst in diesen immer als Sieger vom Platz gehen.“
Der Lohn für die DDR-Spieler: 7000 D-Mark und 7000 Ostmark
Nach ihrer Rückkehr in die Heimat werden Harald Irmscher und seine Mannschaftskollegen wie Helden gefeiert, mit Reichtümern werden sie indes nicht überschüttet, auch das ist eine Mär. Als Belohnung für den sechsten Platz in der WM-Endabrechnung und den Sieg gegen die Bundesrepublik gibt es Anerkennung von höchster politischer Ebene – sowie 7000 D-Mark und 7000 Ostmark für jeden Spieler...
In den Jahren nach der WM 1974 fristet der Fußball im kleineren der beiden deutschen Staaten übrigens weiterhin ein Schattendasein, wird längst nicht so intensiv gefördert wie andere Sportarten. Harald Irmscher: „Es gab die unmissverständliche Ansage von der Parteiführung: 22 Schwimmer holen bei Olympischen Spielen oder Weltmeisterschaften 16 Medaillen, die Fußballer nur eine.“
Mehr aus der Region
- Norderstedt: Gebrauchtkaufhaus „Hempels“ verweigert Kleidung
- GPS-Tracker im E-Bike überführt rumänische Diebesbande
- Vermisste Kinder Norderstedt: Video zeigt sie nachts am Bahnhof
Sich in die Bundesrepublik Deutschland abzusetzen, wie es später einige Kicker aus dem Osten tun, ist für ihn nie eine Option gewesen. „Mir ging es als Fußballer in der DDR gut, wir waren privilegiert. Aber ich habe keine Verwandtschaft im Westen, und mir war das Risiko, meine Eltern und meine drei Geschwister möglicherweise nie wieder sehen zu können, einfach zu groß.“
Aktuell verfolgt Irmscher aufmerksam die Fußball-Europameisterschaft, schaut sich so viele Spiele an, wie es seine Zeit ermöglicht. Einen klaren Favoriten hat er noch nicht ausgemacht, ein Überraschungsteam wie die DDR vor 50 Jahren auch nicht. „Da muss man den weiteren Turnierverlauf noch ein bisschen abwarten“, sagt er.