Kaltenkirchen. Renovierungsarbeiten in der Holstentherme endeten pünktlich. Was die Gäste zum Jubiläum gewinnen können.

Die Holstentherme in Kaltenkirchen erwartet im Freibad den millionsten Besucher. Wer das sein wird, ist noch offen. Sicher ist aber, dass sich Besucher des Bades zum Jubiläum auf jede Menge Gewinne freuen können.

Planschen, rutschen und schwimmen unter freiem Himmel – seit dem Jahr 1999 steht das Freibad für Bade-und Freizeitspaß. „Seitdem haben sich viele Gäste zu subventionierten Eintrittspreisen hier erholt und Spaß gehabt“, sagt Geschäftsführer Stefan Hinkeldey. Er bezeichnet es als großen Erfolg, dass weiterhin so viele Fans das Freibad besuchen. „Das Team und ich freuen uns sehr“, sagt Freibad-Chef Till Asmus.

Kaltenkirchen: Holstentherme verlost attraktive Gewinne

Als Dankeschön für die Treue verlose die Holstentherme unter holstentherme.de/1millionschwimmer Preise. „Teilnehmer können sich online registrieren und sich einen Gewinn aussuchen. Am Ende der Saison losen wir die Gewinner aus“, kündigt die Holstentherme an. Zu gewinnen gibt es zum Beispiel Freikarten oder die Chance, einen Tag in die Rolle eines Bademeister zu schlüpfen. „Wir sind gespannt, ob sich das jemand zutraut.“, sagt Kathleen Jansen, Leiterin des Marketings der Holstentherme.

Die Aktion läuft bis zum Ende der Freibadsaison, das für den 31. August geplant ist. Ist das Wetter dann immer noch gut, wird die Saison verlängert. Die Teilnehmer werden bis zum 15. September benachrichtigt, ob sie gewonnen haben.

Das Warmwasser Freibad ist werktags von 6 bis 8 Uhr für die Frühschwimmer, ansonsten täglich von 10 bis 20 Uhr geöffnet. Weitere Informationen zu Zeiten und Eintrittspreisen sind auf der Website abzurufen

Holstentherme: Renovierung der Duschen und Pools beendet

In der Holstentherme sind die alljährlichen Renovierungsarbeiten beendet. „Es war wieder eine herausfordernde Woche, denn wir führten Arbeiten durch, die nur im ruhenden Gästebetrieb umsetzbar sind, wie zum Beispiel Fliesenarbeiten in allen Pools, die Sanierung der Duschanlagen und umfangreiche technische Wartungsarbeiten“, sagt Stefan Hinkeldey.