Frauke Petersmann aus Lüneburg will am 24. April die Möglichkeit nutzen, öffentlich ihre Meinung kundzutun: "Der Ausstieg aus dem Ausstieg ist falsch. Wir können die Risiken, die von der Atomenergie ausgehen, nicht zuverlässig abschätzen."
Eugen Srugis sieht in der Menschenkette eine Form des außerparlamentarischen Protests: "Wenn eine breite Masse ihren Protest deutlich zeigt, führt das hoffentlich zu einer Umkehr der aktuellen Politik."
Ursel Steuernagel engagiert sich seit 20 Jahren für Tschernobyl-Kinder: "Ich unterstütze die Aktion aus tiefer Überzeugung. Wir dürfen die Opfer der Reaktorkatastrophe einfach nicht vergessen."