Hamburg . Aufgrund von Bergungsarbeiten kam es zu Behinderungen. Zeitweise staute sich der Verkehr auf einer Länge von 24 Kilometern.

Für Autofahrer in Richtung Norden war es ein besonders langer Nachmittag: Wegen Bergungsarbeiten kam es auf der A7 nördlich von Hamburg am Montag zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Der Verkehr staute sich zwischen dem Kreuz Quickborn und Waltershof zwischenzeitlich auf einer Länge von rund 24 Kilometern.

Aus noch ungeklärter Ursache war ein Tanklaster am Montagnachmittag von der Fahrbahn abgekommen. Das Fahrzeug kam erst in einem anliegenden Waldstück zum Stehen, nachdem es zahlreiche Bäume mitgerissen hatte. Der Fahrer wurde bei dem Unfall offenbar nur leicht verletzt.

Aufgrund der Bergungsarbeiten war die Autobahn 7 in Richtung Norden für mehr als zwei Stunden nur einspurig befahrbar. Am Abend wurde der Verkehr auf allen Fahrspuren wieder freigegeben.