Vor kurzem gewann die 17-Jährige aus Ostfriesland das Finale von “Germany's next Topmodel“. Nun machte sie ihren ersten Mode-Job.

Berlin/Leer. Gerade erst wurde die blonde Luisa aus Leer in Ostfriesland zur Gewinnerin der siebten Staffel von "Germany's next Topmodel" gekürt. Nun stand die süße 17-Jährige bereits für ihr erstes Mode-Shooting vor der Kamera. In Berlin-Tempelhof präsentierte sie vor zwei Pariser Fotografen die Herbst-Looks des Online-Versandhändlers Zalando. Das Shooting hatte Luisa als Siegerin der Castingshow bekommen.

+++Topmodel-Gewinnerin Luisa beim Shooting+++

Das 25-köpfige Team vor Ort war von der jungen Schönen begeistert. "Luisa ist ein cooles Mädchen. Sie sieht auf jedem Foto toll aus und könnte eine internationale Karriere hinlegen", sagte die Fotografin Lydia Gorges.

+++ Luisa aus Leer auf dem Weg zur Modelkarriere +++

Ob das mit der internationalen Karriere klappt, hängt dabei auch von der Reiselust der GNTM-Gewinnerin ab. So hatte Luisa noch kürzlich in einem Interview mit dem Magazin "Amica" gesagt, dass sie sich Zeit lassen wolle mit internationalen Aufträgen. Sie wolle erst mal in der Heimat bleiben und die Schule abschließen.

Den GNTM-Gewinn, ein einjähriges bezahltes Apartment in einer internationalen Modelmetropole, will Luisa dann später in New York einlösen. "Ich würde gerne nach New York gehen. Da war ich ja schon und habe schöne Erfahrungen gemacht", sagte sie dem Magazin. Einen passenden Ansprechpartner hätte sie auch schon. GNTM-Juror Thomas Hayo. "Er wohnt ja dort und hat mir angeboten, mich zu unterstützen, wenn ich Hilfe brauche. Das würde ich sehr gerne für mich nutzen."

+++ Luisa: Favoritin und Entdeckung bei GNTM 2012 +++

Zunächst will Luisa aber ganz in Ruhe ihre Karriere vorbereiten. In fünf Jahren will sie dann "auf allen großen Laufstegen der Welt laufen" und "auf vielen Titelbildern zu sehen sein". Irgendwann will Luisa für Victoria's Secret laufen. Ob die fünf Jahre nicht eventuell ihrer Karriere schaden können, wird sich dann zeigen. Ihre Vorgängerinnen haben es jedenfalls nicht auf die großen internationalen Laufstege geschafft. (abendblatt.de/ dapd)