Mit Android 1.5 und 1.6 sind laut Google weniger als vier Prozent aller Nutzer unterwegs; alle anderen besitzen Smartphones mit Android 2.1 bis 2.3.4. Die wichtigsten Neuerungen:
Android 2.2 erhöht das Arbeitstempo und bietet die Möglichkeit, das Smartphone als Modem für Laptops und Tablets zu nutzen (Tethering). Außerdem kann diese Version mit dem Flash-Player umgehen und mit Flash animierte Internetseiten anzeigen (Apple hat das Programm des Herstellers Adobe von seinem iPhone verbannt).
Android 2.3 ist nochmals schneller, ermöglicht Videotelefonie, sofern das Gerät über zwei Kameras verfügt, und unterstützt Smartphones mit NFC-Chip. Mit dieser neuen Technik zur Datenübertragung könnten Nutzer künftig etwa bargeldlos bezahlen.