Husten: Nach zwei Wochen zum Arzt
Bei Husten, der länger als zwei Wochen dauert, müssen die Alarmglocken klingeln, sagt Dr. Harald Barwitz von der Ludwig-Maximilians-Universität München in der "Apotheken Umschau". Lang anhaltender, hartnäckiger Husten kann eine Herzschwäche anzeigen, ein Asthmasymptom sein oder sogar das Frühzeichen des Lungenkrebses. Sofort zum Arzt soll man gehen, wenn der Husten von plötzlicher Atemnot und von Herzjagen begleitet ist, wenn der Auswurf gelb oder blutig ist, bei sehr starker Abgeschlagenheit und verringerter körperlicher Leistungsfähigkeit und bei Fieber und Schüttelfrost. (wbv)
Das gesunde Zimmerklima
Zu warme Heizungsluft trocknet die Schleimhäute aus, Krankheitskeime haben dann ein leichtes Spiel. 20 Grad reichen im Wohnzimmer, schreibt die "Apotheken Umschau". Nur im Bad sollte es mit etwa 22 Grad deutlich wärmer sein. Für Küche und Schlafzimmer empfehlen Experten 16 bis 18 Grad. Wichtig für ein gesundes Raumklima ist aber auch ausreichende Luftfeuchtigkeit, die man mit nassen Tüchern auf der Heizung oder durch direktes Verdampfen von Wasser erreichen kann. (wbv)
Lutschpastillen sind nützlich
Bei Husten, der länger als zwei Wochen dauert, müssen die Alarmglocken klingeln, sagt Dr. Harald Barwitz von der Ludwig-Maximilians-Universität München in der "Apotheken Umschau". Lang anhaltender, hartnäckiger Husten kann eine Herzschwäche anzeigen, ein Asthmasymptom sein oder sogar das Frühzeichen des Lungenkrebses. Sofort zum Arzt soll man gehen, wenn der Husten von plötzlicher Atemnot und von Herzjagen begleitet ist, wenn der Auswurf gelb oder blutig ist, bei sehr starker Abgeschlagenheit und verringerter körperlicher Leistungsfähigkeit und bei Fieber und Schüttelfrost. (wbv)