Die neueste Version des kostenlosen Internet-Browsers soll 20 bis 30 Prozent weniger Speicher benötigen - und so schnelleres Surfen ermöglichen.
Berlin. Der Fuchs ist weniger hungrig - Mozilla hat den Speicherverbrauch des Firefox gezügelt. Nach eigenen Angaben durchschnittlich um 20 bis 30 Prozent. In der neuesten Version 7 nutzt der Browser die vorhandenen RAM-Kapazitäten effizienter und soll so schneller arbeiten, teilt die Stiftung mit.
Der Geschwindigkeitsvorteil mache sich vor allem beim Öffnen neuer Tabs, beim Klicken auf Menüpunkte und Buttons sowie bei stunden- oder tagelangen Surf-Sitzungen mit vielen gleichzeitig geöffneten Tabs bemerkbar. Nicht mehr benötigte Speicherbereiche werden bei Firefox 7 zudem in regelmäßigen Abständen freigegeben. Parallel zum Firefox hat Mozilla auch die Version 7 des E-Mail-Clients Thunderbird veröffentlicht.