Bahnfahren wird immer teurer. Stiftung Warentest hat deshalb untersucht, wie Verbraucher mit Sparpreisen und Tagestickets Geld sparen.

Die Züge der Deutschen Bahn haben oft Verspätung. Laut einer internen Statistik von September fuhren die Züge in 2011 in 16 von 34 ausgewerteten Wochen noch unpünktlicher als in den Jahren davor. Wenn es nach Umwelt- und Verkehrsverbänden geht, sollen dennoch mehr Menschen auf die Schiene umsteigen und das Auto stehen lassen. Da verwundern auch die immer neuen Preiserhöhungen seitens der Bahn. Erst im Dezember mussten Fernreisende 4 Prozent mehr für die Tickets berappen. Doch mit ein paar einfachen Tricks kann auch die Bahnreise zur Schnäppchenfahrt werden. Stiftung Warentest hat die verschiedenen Sparpreismodelle untersucht.

So verweist Stiftung Warentest auf den Sparpreis-Finder auf www.bahn.de . Je nach Auslastung und Buchungsdatum beginnt der Sparpreis pro Strecke hier ab 19 Euro bei einer Strecke von bis zu 250 Kilometern. Im Online-Buchungssystem werden die Tickets nicht nach Uhrzeit, sondern nach dem günstigsten Preis sortiert.

Allerdings werden hierbei Angebote wie Freizeittickets und Sparangebote für den Nah- und Regionalverkehr nicht angezeigt. Gerade Familien können mit den Regionalzügen günstig ins jeweilige Umland des Wohnorts reisen.

+++Hier geht es zum vollständigen Testbericht der Stiftung Warentest auf abendblatt.de+++