Westerwelle, Seehofer und Co. gaben sich am Politischen Aschermittwoch in verbaler Höchstform. Der Außenminister stand im Mittelpunkt.
Berlin / Straubing. Frisch gefüllte Bierkrüge gehören zum Politischen Aschermittwoch wie die derb-deftigen Sprüche der Politiker. Vor allem in Bayern. Doch diesmal hat nicht die CSU das Thema für den Schlagabtausch vorgegeben, sondern FDP-Chef Guido Westerwelle mit seiner Kritik am Sozialstaat. Horst Seehofer ruft Westerwelle zwar zur Mäßigung auf, legt aber ein klares Bekenntnis zur schwarz-gelben Koalition ab.
Westerwelle - zwischen Pflicht zur Diplomatie und Populismus
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