Kanadische Wissenschaftler sind einer ausgedehnten Spionageaktion im Internet auf die Spur gekommen, deren Urheber offenbar in China sitzen. Nach...
Toronto. Kanadische Wissenschaftler sind einer ausgedehnten Spionageaktion im Internet auf die Spur gekommen, deren Urheber offenbar in China sitzen. Nach Angaben der Organisation "Information Warfare Center" aus Toronto sind Hacker in 1295 Computer in 103 Staaten eingedrungen. Im Visier der Hacker standen dabei häufig Außenministerien und andere staatliche Behörden sowie Büros des Dalai Lama in Indien, Brüssel, London und New York. Auch eine deutsche Botschaft soll betroffen sein.