Hamburg. Der HSV-Sportvorstand spricht im Podcast über ein Erlebnis mit Uli Hoeneß und wie er Zugänge mit dem Chefscout vorm TV analysiert.
Für seine Podcast-Premiere hat sich Jonas Boldt das Format "HSV – wir müssen reden" ausgesucht. 15 Minuten früher als erwartet betritt der HSV-Sportvorstand das Podcaststudio des Abendblatts am Großen Burstah in der Hamburger City. Dabei präsentierte sich der 37-Jährige in Plauderlaune. Natürlich ist die rund einstündige Sendung geprägt von überraschenden Gastbeiträgen. Einer, auf den Boldt gerührt reagiert, kommt von HSV-Profi Bakery Jatta.
Nach dem 0:1 am vergangenen Freitag gegen Heidenheim, der zweiten Niederlage in Folge, kommt Boldt nicht drumherum, zu erklären, wie er mit der ersten Mini-Krise im Aufstiegskampf umgeht. Anschließend gibt er einen Einblick über seine Herangehensweise beim Thema Transfers und erzählt in diesem Zusammenhang eine Anekdote, wie er zusammen mit Chefscout Claus Costa auf der heimischen Couch vor dem Fernseher mögliche Neuzugänge analysiert hat.
HSV-Sportchef Boldt und sein Erlebnis mit Hoeneß
Gemeinsam mit der Ikone des FC Bayern, Uli Hoeneß, hatte Boldt ein besonderes Erlebnis, das ihn prägte. Und dann wäre da noch seine Karriere als Torwart, die sogar einen Bezug zum Sensationsaufstieg von Premier-League-Club Norwich City hatte. Aber hören Sie doch einfach selbst.
HSV – wir müssen reden: Hören Sie auch die Podcasts mit …
- Benjamin Schmedes
- Fanbetreuer Cornelius Göbel
- HSV-Boss Bernd Hoffmann
- Ex-Sportvorstand Ralf Becker
- Sportdirektor Michael Mutzel
- HSV-Sprecher Till Müller