Hamburg. Der Vorstandsvorsitzende äußert sich im Podcast zu seinen Visionen für den Club und zum Einsatz von kalter Pyro im Volkspark.

Bernd Hoffmann hat gut geschlafen, als er am Montagmorgen in der Abendblatt-Redaktion erscheint. Das liegt zum einen am späten Ausgleichstor des HSV am Wochenende bei Holstein Kiel, der dem Clubchef eine entspannte Länderspielpause bescherte. Zum anderen an der personellen Situation des HSV, die Hoffmann im Vergleich zur vergangenen Saison als stabiler einschätzt. "Wir waren nie in der Lage eine personelle Konstellation zu finden, die mich total ruhig hat schlafen lassen. Das ist jetzt anders", sagt Hoffmann bei "HSV – wir müssen reden".

HSV-Vorstandschef Bernd Hoffmann (M.) am Montag im Podcast-Studio des Abendblatts mit den Reportern Henrik Jacobs (l.) und Kai Schiller.
HSV-Vorstandschef Bernd Hoffmann (M.) am Montag im Podcast-Studio des Abendblatts mit den Reportern Henrik Jacobs (l.) und Kai Schiller. © Thorsten Ahlf / Funke Foto Services

Außerdem spricht der 56-Jährige im Podcast über das neue Geschäftsergebnis, das in Kürze veröffentlicht wird und deutlich besser ausfällt als ursprünglich angenommen. Hoffmann verrät zudem, wann er mit Aufsichtsratchef Max Köttgen eine Zigarre rauchen wird und wann es im HSV-Fanblock legale Pyro geben könnte. Hören Sie selbst!

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