Hamburg. Volker Rech stammt aus dem Saarland, doch ein Jobangebot lockte ihn in den Norden – wo er eine neue Heimat fand.

Über die Jahre hat sich Volker Rech bestens in Hamburg eingelebt. „Aber eigentlich gehen Saarländer ungern weg aus ihrer Heimat“, sagt der 58-Jährige. Ein Jobangebot lockte den Maschinenbauingenieur aus Saarbrücken nach dem Studium in Karlsruhe in den Norden – und er blieb.

Hier liebe er besonders die Elbe, sagt der Vater dreier erwachsener Kinder. „Dort chille ich gern.“ Wenn der Technische Geschäftsführer der Hamburg Verkehrsanlagen GmbH mit dem Rad unterwegs ist, legt er gern einen Stopp am Wasser ein.

Volker Rech ist der Herr über Hamburgs Ampeln

Neben dem Radeln und Spinning ist Rech auch ein leidenschaftlicher Skifahrer. „Seit meinem vierten Lebensjahr“, sagt er mit Begeisterung. Zwischendurch tun es aber auch Mittelgebirge, um zu wandern, denn der Weg in die Alpen ist aus dem Norden eben doch weit. Vor drei Jahren hat Rech auch noch das Tauchen für sich entdeckt.

Am 2. September hat der Chef des Unternehmens, das für Ampeln und Straßenlaternen zuständig ist, aber ein ganz anderes Programm: Dann stellt sich sein Unternehmen zusammen mit anderen beim Tag der Stadtwirtschaft der Öffentlichkeit vor.