Den morgigen freien Tag nutzt er für die letzten Details seines Umzuges nach Hamburg. Den darauf folgenden Abend nutzt der HSV-Profi für einen Besuch in seiner Heimat Mönchengladbach, wo er mit seinen Eltern das Länderspiel gegen Norwegen vor dem TV verfolgen wird. Bilder der HSV-Startelf.

Hamburg. Den morgigen freien Tag nutzt er für die letzten Details seines Umzuges nach Hamburg. Den darauf folgenden Abend nutzt der HSV-Profi für einen Besuch in seiner Heimat Mönchengladbach, wo er mit seinen Eltern das Länderspiel gegen Norwegen vor dem TV verfolgen wird. Weil er von Bundestrainer Joachim Löw nicht nominiert wurde. Ob er sich Sorgen macht? "Sportlich ist es schade, aber Sorgen mache ich mir nicht." Einzig der Zustand seines Heimatklubs Borussia Mönchengladbach, bei dem sich die Spieler mit einem Brief an den Vorstand über Trainer Hans Meyer beschwerten, lässt ihn unruhig werden.

Dem Hamburger Abendblatt verriet der 23-Jährige: "Ich habe noch zu sehr vielen Spielern und im Umfeld Tätigen regen Kontakt und spüre die große Unzufriedenheit. Deshalb mache ich mir Sorgen um meinen Heimatverein. Sogar sehr ernsthafte!" Schon die Abschiebung von Marcel Ndjeng der inzwischen mit Jansen beim HSV spielt, habe ihn sehr verwundert. "Marcel war einer der besten Spieler, dazu haben sie den besten Physiotherapeuten gefeuert -­ von daher bereitet es mir Sorgen, ist aber für mich nicht verwunderlich." (Marcus Scholz)