Hamburg. Der Schauspieler war am 22. November nach schwerer Krankheit gestorben. Die Beisetzung fand im engsten Kreis statt.
Im engsten Familien- und Freundeskreis wurde am Freitagmittag auf dem Ohlsdorfer Friedhof Volker Lechtenbrink beigesetzt. Die Angehörigen hatten vorab die Medien ausdrücklich um die Wahrung der Privatsphäre gebeten.
Lechtenbrink, der Theaterstadt Hamburgs aufs Engste verbunden, war am 22. November nach schwerer Krankheit gestorben. Bei seinem letzten öffentlichen Auftritt einige Wochen zuvor im Ernst Deutsch Theater, wo er den Gustaf-Gründgens-Preis erhielt, hatte er sein Leben noch einmal prägnant zusammengefasst: „Ich wollte nie etwas anderes werden als Schauspieler. Dieser Beruf hat mich gereizt, er hat mich wachgehalten. Er hat mich wahnsinnig glücklich gemacht.“ Was gleichermaßen für sein bis zuletzt treues Publikum gilt.