Hamburg. Jetzt für Smartphones mit Apple iOS- und Android-Betriebssystemen verfügbar. Alle Podcasts auf einen Blick.
Das Hamburger Abendblatt geht neue Wege – um die Hamburgerinnen und Hamburger auch in Zukunft überall zu begleiten: Jetzt gibt es das Abendblatt auch zum Hören – in einer eigenen Smartphone App mit allen 25 regelmäßigen Podcasts sowie exklusiven zusätzlichen Inhalten zum Anhören. Die neue App ist sowohl für Apple iPhone als auch für Smartphones mit dem Google-Android-Betriebssystem kostenlos verfügbar und steht ganz einfach zur Installation in den App-Stores der beiden Systeme bereit.
Die neue App bietet die ganze Welt von Abendblatt-Audio in einer Hand. Die Abendblatt-Audio-App zeigt alle Podcasts entweder nach Serien oder aber auch nach Erscheinungsdatum sortiert. Mit der Abendblatt-Audio-App verpassen Sie keine Podcast-Folge mehr. Die Serien können für den Download abonniert werden und dann natürlich auch offline – wo auch immer – unterwegs angehört werden.
Hamburger Abendblatt startete Podcast-Reihen
2019 startete das Hamburger Abendblatt seine Podcast-Offensive mit „Entscheider treffen Haider“. Abendblatt Chefredakteur Lars Haider spricht seitdem regelmäßig – anfangs 14-täglich, jetzt wöchentlich – mit erfolgreichen Hamburgerinnen und Hamburgern darüber, wie sie zu dem geworden sind, was sie heute sind.
Seitdem sind zahlreiche Podcast-Reihen aus allen Bereichen des Lebens im Norden hinzugekommen. Täglich veröffentlicht das Hamburger Abendblatt im Schnitt vier neue Podcasts! Insgesamt wurden in den vergangenen drei Jahren fast 1500 unterschiedliche Podcast-Folgen veröffentlicht – und von den Hörerinnen und Hörern fast vier Millionen Mal heruntergeladen. Hören Sie doch einfach Abendblatt ist also bei Weitem nicht zu viel versprochen.
In der App wird es exklusive Inhalte für Abonnenten geben
Die Abendblatt-Podcast-App in der jetzt erschienenen Premieren-Edition ist erst der Anfang: Audio ist ein festes Element der Abendblatt-Zukunftsstrategie. Das Hamburger Abendblatt und die Funke Mediengruppe werden die App mit unserem norwegischen Partner Schritt für Schritt weiterentwickeln – neuen Angeboten und Möglichkeiten. So wird es künftig exklusive Podcasts für Abonnenten in der App geben. Ausgewählte Podcasts werden hier für die Abendblatt-Audio-Gemeinde früher verfügbar sein.
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Außerdem in Planung: Nachrichten und Hintergründe aus abendblatt.de und der gedruckten Zeitung soll es hier zum Anhören geben – das Abendblatt informiert Sie, wo immer Sie gerade unterwegs sind und was immer Sie gerade unternehmen. Ausgewählte Kolumnen der Autorinnen und Autoren des Abendblatts soll es darüber hinaus auch im Originalton – sozusagen aus erster Hand vorgelesen geben. Bereits jetzt gibt es in der Podcast-App ein kleines „Audio-Archiv“ mit ausgewählten historischen Abendblatt-Beiträgen zum Anhören.
Näher dran am Geschehen in Hamburg
Stellen Sie sich vor: Die Redakteurinnen und Redakteure erzählen Ihnen von ihren Recherchen, erklären Ihnen ihre Analysen und geben Ihnen die Kommentare im O-Ton. Näher dran am Geschehen in Hamburg geht es wohl kaum.
Die Abendblatt-Podcast-App wurde gemeinsam mit dem norwegischen Startup Lytt – was auf Deutsch so viel wie „Hör mal zu“ bedeutet – entwickelt. Lytt hat sich darauf spezialisiert, Audio-Plattformen für Verlage zu entwickeln. Unter anderem entwickelte Lytt Podcast-Apps für die größte Zeitung der norwegischen Westküste „Bergens Tidende“, für den norwegisch-schwedischen Medienkonzern Schibstedt, für die Deutsche Presseagentur (dpa) und für die bedeutendste dänische Tageszeitung „Politiken“ aus Kopenhagen.
Gemeinsames Projekt: Abendblatt-Audio-App
Bei einer Informationsreise von zwei Abendblatt-Mitarbeitern in Bergen entstand vor gut drei Jahren der erste Kontakt zwischen dem Abendblatt und Lytt. Als Lytt dann wenig später am Hamburger Next Media Accelerator (NMA) – der Start-up-Schmiede für die Medienbranche an der Elbe – teilnahm, reifte die Idee für ein gemeinsames Projekt: die Abendblatt-Audio-App.