Die ersten drei Indiana-Jones-Filme haben weltweit bislang fast 1,2 Milliarden Dollar eingespielt. In Deutschland begeisterte die Kultserie mehr als zehn Millionen Kinobesucher. Hauptdarsteller ist Harrison Ford, Regie führte Steven Spielberg.
"Jäger des verlorenen Schatzes" (1981): Im ersten Film rettet der Archäologe Henry "Indiana" Jones 1936 die biblische Bundeslade vor dem Zugriff der Nazis. Am Ende verschwindet die Truhe mit den Zehn Geboten wieder. 1982 erhielt der Film vier Oscars. Weltweit wurden bislang 384 Millionen Dollar eingespielt.
"Indiana Jones und der Tempel des Todes" (1984): "Indy" kämpft
1935 in Indien gegen einen finsteren Kult, der Kinder aus einem Dorf verschleppt hat und mithilfe des heiligen Sankara-Steins die Welt beherrschen will. 1985 gab es einen Oscar für Spezialeffekte. Bislang 333 Millionen Dollar Einnahmen.
"Indiana Jones und der letzte Kreuzzug" (1989): Im Wettstreit mit ruchlosen Nazi-Agenten begibt sich der Titelheld im Jahre 1938 auf eine turbulente Suche quer durch Europa nach dem Heiligen Gral und seinem Vater (wurde gespielt von Sean Connery). Er rettet ihn und findet die wichtigste Reliquie der Christenheit. Am Ende entgleitet sie ihm in eine Felsspalte. 1990 wurden die Soundeffekte mit einem Oscar bedacht. Insgesamt 474 Millionen Dollar Einnahmen.