Eine der interessanten Fragen, denen "Inside Deep Throat" nachgeht, ist: Was wurde aus den geschätzten 600 Millionen Dollar, die mit dem Film verdient wurden? Regisseur Fenton Bailey glaubt, sie seien in einer gigantischen Korruptionspyramide verschwunden. Er und sein Kollege Barbato sagen unisono, der Erfolg des Films habe jegliche liberale Ideen, die hinter dem Projekt standen, korrumpiert. Auf die Frage, wie er US-Präsident George W. Bush seinen Film nahelegen würde, sagte Bailey: "Man kann Sex nicht von Politik trennen, deshalb sollten Sie diesen Film sehen." "Inside Deep Throat" startet morgen im UCI Smart-City und Zeise. Eine Kritik lesen Sie Donnerstag in Hamburg LIVE.