Der hessische Musiker schiebt sich auf den zwölften Platz der Album-Charts. Viel harte Rockmusik bestimmt die Plätze eins bis zehn.
Hamburg. Einen unerwarteten Hitparadenerfolg landete der hessische Liedermacher Gisbert zu Knyphausen: Seine Platte „Hurra! Hurra! So Nicht.“ kam auf Platz zwölf. Die norddeutsche Indie-Rockband Madsen konnte mit ihrem Album "Labyrinth" erfolgreich den siebten Platz behaupten, teilte das Marktforschungsunternehmen Media Control am Dienstag mit.
Auf den ersten beiden Plätzen gab es lediglich einen Tausch. Unheilig liegt nun mit dem Album „Große Freiheit“ wieder ganz vorn, AC/DC rutschte mit „Iron Man 2“ auf Rang zwei.
Außerdem schafften es gleich fünf Neueinsteiger unter die Top Ten, darunter mehrere harte Rockplatten. Als bester Neuling platzierte sich die walisische Metalband Bullet For My Valentine mit dem Album „Fever“ auf Rang drei, direkt dahinter liegt Urgestein Meat Loaf mit „Hang Cool Teddy Bear“. Auf Platz sechs konnte sich die Londoner Sängerin und Songschreiberin Kate Nash mit „My Best Friend Is You“ singen. Das neue Album von US-Rockerin Melissa Etheridge mit dem Titel „Fearless Love“ belegt den zehnten Platz.
Bei den Singles gab es an der Spitze keine Veränderung: Mehrzad Marashi, Sieger der Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“, rangiert mit dem Dieter-Bohlen-Song „Don't Believe“ weiter vor der deutschen Grand-Prix-Teilnehmerin Lena Meyer-Landrut mit „Satellite“. Beste Neueinsteiger sind der US-Sänger Jason Derulo mit dem Lied „In My Head“ auf Platz zehn und US-Sängerin Kesha mit „Blah Blah Blah“ auf der elf.
Die kompletten Charts werden offiziell am Freitag veröffentlicht.