Hamburg. Tui-Cruises-Chefin Wybcke Meier spricht im Abendblatt über das jüngste Schiff der Flotte und einen Ersatz für die legendäre „Europa“.

  • „Mein Schiff 7“ – vieles wird anders sein
  • Besonderheiten in Restaurants und Kabinen
  • Gibt es einen Ersatz für die legendäre „Europa“?

Mit der Kieler Woche hat sich Tui Cruises für die Taufe der „Mein Schiff 7“ an diesem Wochenende den passenden Rahmen ausgesucht. Kurz davor stellt sich Reederei-Chefin Wybcke Meier den Fragen des Abendblatts.

Frau Meier, am Sonnabend wird in Kiel die „Mein Schiff 7“ getauft. Solche Neubauten bergen ja durchaus das Risiko größerer Verzögerungen. Wann waren Sie sicher, dass der Termin 22. Juni einzuhalten ist?

Von unseren sechs Schiffen, die alle von 2015 an bei Meyer Turku gebaut worden sind, waren wir bereits überpünktliche Ablieferungen gewohnt. Auch bei der „Mein Schiff 7“ lief – abgesehen von der Pandemie – alles nach Plan. Mitte April waren wir dann so weit, dass wir den Termin für die Taufe fixieren konnten. Sie findet am 22. Juni in der Kieler Bucht statt. Davor blieb sogar noch Zeit für unsere sogenannten Vorfreudefahrten, einige Gäste konnten also schon mit dem neuen Schiff reisen. Diese Fahrten sind natürlich etwas Besonderes und waren deshalb blitzschnell ausgebucht.

Die „Mein Schiff 7“ ist das jüngste Mitglied der Flotte von Tui Cruises.
Die „Mein Schiff 7“ ist das jüngste Mitglied der Flotte von Tui Cruises. © Tui Cruises | TUI Cruises

Was genau dürfen die Zaungäste an Land und die Gäste an Bord bei der Taufe erwarten?

Wir haben diese Taufe passend zum Schiffsnamen unter das Motto „Der siebte Himmel auf See“ gestellt. Es ist das Mittsommerwochenende, die Sonne geht erst gegen 22 Uhr unter. Kurz danach wird die Taufpatin, unsere Umweltoffizierin Fenia Kalachani, dann ganz traditionell die Flasche am Bug zerschellen lassen und unserem siebten Schiff stets die berühmte „Handbreit Wasser unter dem Kiel“ wünschen. Die Zeremonie ist für die Gäste und unser Team an Bord eingebettet in eine Taufshow auf dem Pooldeck mit Livemusik. Zudem werden Bilder vom Schiff in den Nachthimmel gezeichnet, die weithin auch von Land aus sichtbar sein werden.

Warum gibt es diesmal keine prominente Taufpatin wie sonst oft üblich?

Dass die Wahl auf Fenia Kalachani gefallen ist, liegt einerseits daran, dass sie seit 2020 unsere Umweltmaßnahmen mitgestaltet und überwacht und die „Mein Schiff 7“ gerade hier vieles zu bieten hat. Zusätzlich unterstreicht eine Taufpatin, die aus der Crew kommt, noch einmal die wichtige Rolle aller Crewmitglieder. Ihren maßgeblichen Anteil daran, dass sich Gäste bei uns wohlfühlen, möchten wir so noch einmal würdigen.

Die „Mein Schiff 7“ ist ähnlich aufgebaut wie die beiden direkten Vorgänger „Mein Schiff 1“ und „Mein Schiff 2“ und damit etwas größer als „Mein Schiff 4“ bis „Mein Schiff 6“. Ist diese Zahlengebung für die Kunden nicht verwirrend?

Da die Schiffe alle derselben Plattform entsprechen und somit viel Bewährtes bieten, spielt es keine große Rolle, dass die Zahlengebung nicht die Baureihe abbildet. Die Logik dahinter ist historisch begründet, weil die ersten beiden Schiffe, die für Tui Cruises gefahren sind, keine Neubauten waren, sondern für uns umgebaute Schiffe aus der Flotte von Royal Caribbean Cruises. Die „Mein Schiff 3“ bis „Mein Schiff 6“ waren unsere ersten Neubauten, und als wir dann die ältesten Schiffe der Flotte durch Neubauten ersetzt haben, wurde bei diesen quasi neu von vorne gezählt. Von den Baujahren her folgt „Mein Schiff 7“ also auf „Mein Schiff 2“.

Was zeichnet den jüngsten Flottenzugang denn besonders aus?

Die „Mein Schiff 7“ ist technisch gesehen zwar ein Schwesterschiff der „Mein Schiff 1“ und „Mein Schiff 2“, sie bietet den Gästen aber viele Neuheiten, sowohl im Design als auch in Bezug auf die Restaurants und die Kabinen. Eine Neuheit sind zum Beispiel die Kabinenkategorien für Alleinreisende, wir haben nun zwölf Einzelkabinen außen und 14 Einzelkabinen innen, das gab es vorher so nicht.

Wie sieht es bei der Gastronomie aus?

Mit dem neuen Café Central auf Deck 5 kommt ein Konzept an Bord, das eine österreichisch geprägte Kaffeehauskultur auf See bringt. Tagsüber gibt es dort feine Gerichte, Kaffee- und Gebäckspezialitäten, abends dann eine kleine, exklusive Auswahl an Kaffeecocktails. In den Bereich der Großen Freiheit zieht das exklusive Asia- und Sushi-Restaurant Hideki ein, hier können Gäste mittags und abends asiatische Speisen bekommen und unseren Sushi-Meistern am offenen Tresen zuschauen. Für Freunde der mediterranen Küche ist das neue italienische Restaurant La Spezia auf Deck vier gedacht, mit großen Panoramafenstern, Holzfußboden, modernen Farben und viel Sonnenlicht. Neu gestaltet und wieder auf dem Außendeck platziert wie auf der der „Mein Schiff 3 bis 6“ ist unser beliebter Champagnertreff, erreichbar über eine Wendeltreppe aus der Großen Freiheit oder direkt über Deck sechs.

Rechnet man die Kapazität der 1447 Kabinen hoch, dürften im Regelfall weniger als 3000 Passagiere an Bord der „Mein Schiff 7“ gehen. Neue Schiffe anderer Anbieter sind schon deutlich größer, dort fahren mitunter 5000 bis 6000 Gäste mit. Ist das aus Ihrer Sicht ein anderes Marktsegment?

Wir möchten, dass sich die Gäste bei uns an Bord wohlfühlen und haben uns deshalb entschieden, Schiffe mittlerer Größe im Premiumbereich zu bauen, mit einem hohen Anteil an Balkonkabinen. Es gibt eine wichtige Kreuzfahrtkennzahl, das „Platzangebot pro Passagier“. Das ist bei uns ausgesprochen großzügig bemessen.

Was beinhaltet das sogenannte „Premium alles inklusive“-Konzept bei Ihnen konkret und was nicht?

Es gibt Reedereien, bei denen Sie an Bord für viele Getränke und anderes mehr extra zahlen müssen. Bei uns ist das anders, und zwar für alle buchbaren Kategorien. Für jeden sind mit den „Mein Schiff“-Premium-Inklusivleistungen nahezu alle Speisen und Getränke in den meisten Restaurants, Bars und Bistros inkludiert, lediglich in den Spezialitätenrestaurants sowie bei hochpreisigen Weinen, Whiskeys oder Champagner wird eine Zuzahlung fällig. Auch die Nutzung des Spa-und-Sport-Bereichs ist bereits mit Reisepreis bezahlt.

Gibt es bei Ihnen also gar keine Getränkepakete?

Das klassische Paket mit Kaffeespezialitäten, Softdrinks, Wein, Bier und Cocktails, das woanders 35 bis 50 Euro oder noch mehr kosten kann, gibt es tatsächlich nicht, weil das alles inklusive ist. Aber wir haben auch noch etwas, was darüber hinausgeht, das nennt sich dann „Die ganz große Freiheit“.

Wo wird die „Mein Schiff 7“ in den nächsten Jahren unterwegs sein?

Die „Mein Schiff 7“ wird diesen Sommer komplett im Nordland und in der Ostsee sein und ihren ersten Winter rund um die Kanarischen Inseln verbringen. Nächstes Jahr ist es ähnlich.

Wo fahren die anderen Schiffe?

Auch die „Mein Schiff 1“ ist im Sommer 2024 und 2025 im Revier Nordland und in der Ostsee unterwegs, bevor sie im Herbst über die Ostküste Kanadas und der USA in ihr Winterfahrtgebiet Karibik mit Mittelamerika aufbricht. Die „Mein Schiff 2“ wird im Sommer 2024 das westliche Mittelmeer bereisen und im Sommer 2025 dann im Nordland sein. In den Wintern ist sie in der Karibik. Die „Mein Schiff 3“ schicken wir in den nächsten beiden Sommern rund um Großbritannien. Im Winter stehen dann unter anderem 35-tägige Traumreisen ab Hamburg in die Karibik an und Fahrten ins winterliche Norwegen. Die „Mein Schiff 4“ nimmt im Sommer Kurs aus die Fjordlandschaften Norwegens und macht dann einen Abstecher ins Mittelmeer. Anschließend geht es über Kapstadt in den Orient.

Das ist ein weiter Weg, weil Sie das Rote Meer meiden

Ja, wir mussten unsere Pläne wegen des Nahostkonflikts anpassen, haben aber eine gute Lösung gefunden. Die Reise „17 Nächte – Transozean mit Gibraltar“ startet in Antalya und läuft nach drei Seetagen Gibraltar an. Nach weiteren elf Seetagen macht die „Mein Schiff 4“ in Kapstadt fest. Da bleibt viel Zeit, um an Bord zu entspannen und unseren Service zu genießen.

Wie geht es ab Kapstadt weiter?

Das ist dann eine 13-tägige Reise bis Dubai, ausschließlich mit Seetagen.

Fehlen noch „Mein Schiff 5“ und „Mein Schiff 6“.

Die „Mein Schiff 5“ wird im Sommer 2024 und im Sommer 2025 im östlichen Mittelmeer positioniert. Ihr Winterfahrtgebiet 2024/25 sind die Kanarischen Inseln, 2025/26 geht es in den Orient. Die „Mein Schiff 6“ wird im Sommer 2024 und im Sommer 2025 Häfen in der Adria anlaufen, in den Wintern ist sie unser Schiff in Asien. Auf dem Weg dorthin geht es auch nach Reunion und Mauritius.

2025 kommt ja noch ein neues Schiff, das dann nicht „Mein Schiff 8“ heißt, sondern „Mein Schiff Relax“. Warum endet hier das Hochzählen?

Dieses neue Schiff, das wir zunächst im Mittelmeer und rund um die Kanaren einsetzen, wird derzeit bei Fincantieri in Italien gebaut und stellt eine neue Schiffsklasse dar, die wir „InTUItion-Klasse“ nennen. Hier können sich die Gäste über weitläufige Außendecks, ein ikonisches Dach über Teilen des 25-Meter-Pools und den Sonnenbereichen sowie eine terrassenförmige Sonnenlandschaft freuen. Neben den Innen- und Außenkabinen für Alleinreisende, die wir ja schon mit der „Mein Schiff 7“ einführen, wird das achte Schiff auch Balkonkabinen für Alleinreisende bieten. Ein echtes Novum für uns. Der Suiten-Bereich wird im Heck konzentriert, auch das Hauptrestaurant Atlantik mit Service am Platz und mehrgängigen Menüs findet einen neuen Platz. Hier kehren wir in gewisser Weise zu den Anfängen zurück. Neu an Bord sein wird ein französisches Bistro mit typischem Pariser Café-Flair, und auch ein griechisches Inklusivrestaurant mit Außen- und Innenbereich ist vorgesehen. Und dann werden wir noch ein neues Konzept für das asiatische Hanami by Tim Raue präsentieren – mit einem digitalen Conférencier, der den Gast durch das japanische Menü führt.

Kreuzfahrer werden in der Debatte um mehr Klimaschutz zunehmend angefeindet. Dennoch wurden von wichtigen Reedereien gerade erst Ziele kassiert, schon im Jahr 2040 flottenweit klimaneutral fahren zu können. Das soll nun erst 2050 so weit sein, also in 26 Jahren. Wie ist konkret Ihre Planung in diesem Punkt?

Tui Cruises betreibt zwei der modernsten und umweltfreundlichsten Kreuzfahrtflotten der Welt. Seit 2019 haben wir den CO2-Ausstoß unserer Flotte kontinuierlich reduziert. Bis 2030 wollen wir die erste klimaneutrale Schiffsreise anbieten und bis 2050 insgesamt klimaneutral auf den Weltmeeren unterwegs sein. Um diese ehrgeizigen Ziele zu erreichen, haben wir ein Bündel von Maßnahmen beschlossen: verstärkter Einsatz alternativer Treibstoffe, die Maximierung der Energieeffizienz, eine optimierte Fahrplangestaltung und – wo verfügbar – die konsequente Nutzung von grünem Landstrom.

Was heißt das für die „Mein Schiff 7“?

Sie ist so gebaut, dass sie auch mit Methanol, perspektivisch grünem Methanol, fahren kann, was den Schiffsantrieb nahezu CO2-neutral machen wird. Zur Indienststellung sind alle derzeit möglichen technischen Ausstattungen wie Tanks und Rohrsysteme bereits eingebaut worden. Derzeit fehlt noch eine technische Komponente für den Methanolantrieb von Viertaktmotoren, die es derzeit schlicht noch nicht gibt. Die Ingenieure erwarten, dass die Entwicklung 2026 abgeschlossen ist und die „Mein Schiff 7“ dann als eines der ersten Kreuzfahrtschiffe mit Methanol betrieben werden kann.

Was ist mit dem Rest der Flotte?

Basierend auf den Erkenntnissen mit der „Mein Schiff 7“ werden wir über mögliche Nachrüstungen entscheiden. Denn auch für die moderne Bestandsflotte ist die Umrüstung auf grünes Methanol eine Option für die Zukunft.

Was ist in der Zwischenzeit?

Die „Mein Schiff 7“ wird anfangs – als erstes Schiff der „Mein Schiff“-Flotte – ausschließlich mit Marinediesel bei einem Schwefelgehalt von maximal 0,1 Prozent betrieben, die Katalysatoren mindern den Stickoxidausstoß um rund 75 Prozent. Schweröl gibt es keins an Bord. In den Häfen werden wir Landstrom nutzen, wo immer das möglich ist.

Gibt es noch weitere Maßnahmen in Sachen Nachhaltigkeit?

Ja, und hier war die Zusammenarbeit mit den Umweltoffizieren an Bord, zu denen auch unsere Taufpatin gehört, so wertvoll. Wir haben zum Beispiel die Abfallverarbeitung noch effizienter gestaltet. So wird die „Mein Schiff 7“ mit einem innovativen System ausgestattet, welches organische Abfälle durch eine thermische Behandlung zerkleinert und für die weitere Nutzung an Land aufbereiten kann. Bei diesem „HydroTreat“ werden mit Hitze und Druck die flüssigen Teile des Abfalls abgeschieden und in die schiffseigene Abwasseraufbereitung geleitet. Dort kommt am Ende gereinigtes Abwasser auf dem Niveau modernster Kläranlagen an Land heraus. Die festen Anteile des Abfalls verwandeln sich in sogenannten BioChar, in der Landwirtschaft gilt er als Multitalent – zum Beispiel zur Bodenverbesserung oder als Futterzusatz.

Vor einigen Jahren schien es, als wäre LNG, also flüssiges Erdgas, eine gute Zwischenlösung zur Entwicklung alternativer Schiffsantriebe. Sie haben mit Methanol bei „Mein Schiff 7“ nun einen anderen Weg gewählt. Warum?

Es gibt in der Kreuzfahrt nicht den einen Kraftstoff oder die eine Antriebstechnologie, die für Klimaneutralität steht. LNG war und ist weiterhin wichtig, da es für deutlich bessere Luftemissionen sorgt. Für die „Mein Schiff Relax“ und weitere Schiffe der InTUItion-Schiffsklasse setzen wir auf Dual-Fuel-Motoren. Diese können mit Flüssiggas – also auch mit emissionsarmen und klimafreundlichen Bio- und E-LNG – betrieben werden oder mit anderen E-Fuels, was uns größtmögliche Flexibilität bietet.

So oder so brauchen Sie also klimaschonende Treibstoffe. Muss die Branche hier nicht auch selbst mehr in die Herstellung und Bereitstellung investieren? Oder machen Sie das bereits?

Tui Cruises ist mit verschiedenen Anbietern für die Versorgung mit grünem Methanol im Gespräch und hat zum Beispiel Anfang des Jahres mit dem Hamburger Energieunternehmen Mabanaft eine Vereinbarung über eine langfristige, strategische Zusammenarbeit unterzeichnet und damit einen wichtigen Meilenstein auf diesem Weg gesetzt.

Beim Landstrom geht es nicht in allen Häfen schnell voran. Wie zufrieden sind Sie in diesem Punkt mit Hamburg und Kiel – und warum spielt das in vielen Häfen der Welt bislang noch keine so große Rolle?

Wir konnten die Landstromnutzung um 190 Prozent steigern, was insbesondere an der Nutzung in den deutschen Häfen liegt. Unsere Schiffe beziehen in der Regel dort Landstrom, wo er angeboten wird. Weltweit bieten aktuell rund 50 Häfen Landstrom. Natürlich unterstützen wir es, wenn Häfen Landstromanlagen bauen und grünen Landstrom anbieten. Das tun wir durch die mittel- und langfristige Planung unserer Anläufe und durch technisches Know-how. Wir sind zuversichtlich, dass dieses Thema gerade in Europa zügig vorangeht.

Sie sind als Chefin von Tui Cruises ja nicht nur verantwortlich für die Marke „Mein Schiff“, sondern auch für Hapag-Lloyd-Kreuzfahrten. Was wird sich dort in den nächsten Jahren tun? Ist mittelfristig schon ein Ersatz für die legendäre „Europa“ in Sicht, die mit ihren 25 Jahren derzeit noch zu den besten Kreuzfahrtschiffen der Welt gehört?

Wir sind stolz, dass mit Hapag-Lloyd Cruises die führende Kreuzfahrtmarke im Luxus- und Expeditionsbereich im deutschsprachigen Markt zu Tui Cruises gehört. Gerade dieser Markt ist ja in Bewegung. Ich kann versichern, dass wir in unsere gesamte Flotte, ob neu oder alt, investieren und diese pflegen und hegen. Die „Europa“ ist 2019 umfassend durch bauliche und konzeptionelle Neuerungen angepasst worden und präsentiert sich seither mit einem legereren Lebensgefühl an Bord. Im Jahr 2022 wurden während der Werftzeit weitere Modernisierungen vorgenommen. An diese werden wir im Jubiläumsjahr anknüpfen.

Noch einmal nachgefragt: Ist denn auch eine neue „Europa“ in Sicht?

Wir kümmern uns um dieses Thema bereits intensiv. Wann es einen Neubau des Luxusschiffes gibt? Dazu werden wir Informationen mitteilen, wann immer es in unserem börsenrelevanten Unternehmensbereich etwas Spruchreifes zu kommunizieren gibt. Vielleicht wird Isolde Susset, die ja nun das Steuer der fünf Luxus- und Expeditionsschiffe von Julian Pfitzner übernimmt, schon in diesem Jahr mehr dazu sagen können.

Die Eckdaten der „Mein Schiff 7“:

  • Kapazität: 2896 Passagiere
  • Zwölf Restaurants und Bistros
  • 17 Bars und Lounges
  • Kapitän: Omar Caruana
  • Schiffslänge: 316 Meter
  • Schiffsbreite: 36 Meter
  • Bauwerft: Meyer Werft Turku (Finnland)
  • Anzahl Gästekabinen und Suiten: 1461

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