Hamburg. Der Mann mit dem Soul in der Stimme wurde von zwei prominenten Frauen in Hamburg umgarnt. Eine gab ein überraschendes Bekenntnis ab.

Sie ist Frau „Pussy Terror TV“, er ist so etwas wie einer von vielen aus der Serie von Stefan Raabs Eurovision Song Contest Wundern, irgendwo zwischen Guildo Horn und Lena Meyer-Landrut: Carolin Kebekus (38) und Max Mutzke (37). Bei der Hamburger Verleihung des Champagner Preises für Lebensfreude – ja: der heißt so und ist wirklich renommiert – wurde eine Verbindung der beiden bekannt, die man bislang nicht vermutet hätte.

Mutzke trat 2004 beim ESC in Istanbul an und holte den passablen Platz acht mit „Can’t wait until tonight“. Bei der Preisverleihung in Hamburg gab sich Mutze sehr fröhlich, charmant und dem Flirt nicht abgeneigt. Das kam an bei den starken Frauen des Abends, zu denen auch Kebekus gehörte. Die ebenfalls sehr stimmbegabte Kölner Comedy-Sirene („Skinny Bitches“, „Mario Großreus“) gehörte mit Barbara Schöneberger zu denen, die Mutzke im Hotel Louis C. Jacob umschwirrten, wie der Abendblatt-Reporter beobachtete.

Carolin Kebekus und Barbara Schöneberger auf Tour

Kebekus wurde 2018 erneut mit dem deutschen Comedypreis ausgezeichnet. Sie ist derzeit mit „Pussy Nation“ auf Tour. Genau wie Barbara Schöneberger, die am 7. März im Hamburger Mehr!Theater – ja, was eigentlich tut? Singen? Erzählen? Fragen wie in der NDR Talkshow? Ihr Programm heißt „Eine Frau gibt Auskunft“.

Schöneberger hielt die Laudation auf den vierfachen Vater Mutzke: „Du bist eben ein von Natur aus beschwipster Typ – so wie ich auch.“ Dann sang sie: „Männer muss man loben / dann bleiben sie oben / dann bleiben sie stark.“ Sie habe für ihn eine Schwäche. Schöneberger: „Ich finde ja eigentlich keinen gut, außer dir.“

Kebekus war nicht ganz so auskunftsfreudig, sagte der „Bild“ aber, sie sei stolz auf ihn. Max Mutzke wiederum meinte: „Mit Carolin ist es noch lustiger zu Hause geworden.“ Bei ihm? Bei ihr? Da endet die Recherche. Über ihr Privatleben breitet Carolin Kebekus den Mantel des Schweigens.

Max Mutze live beim Hamburger Abendblatt

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