„Robert Zimmermann wundert sich über die Liebe“ (2008, Regie: Leander Haußmann). Paarungsprobleme en masse kann man in dieser Komödie erleben. Im Auge des Orkans: Tom Schilling.
„Madboy“ (2008, Henna Peschel). Jungbauer Schäffke überschätzt sich und die Band Madboy. In Wilhelmsburg wird er doch noch glücklich.
„Absolute Giganten“ (1999, Sebastian Schipper). Lakonischer Film über drei Kumpel, die eine abenteuerliche letzte Nacht verbringen, bevor ihre Lebenswege sich trennen. Mit Frank Giering, Florian Lukas, Antoine Monot jr.
„St..Pauli Nacht“ (1999, Sönke Wortmann). Geschichtenmix nach der Buchvorlage von Frank Göhre.
„Bandits“ (1997, Katja von Garnier). Vier weibliche Knackis brechen aus und spielen als Band „Don’t Forget To Catch Me“.
„James Bond 007: Der Morgen stirbt nie“ (1997, Roger Spottiswoode). Pierce Brosnan als Agent Ihrer Majestät auf Stippvisite im Atlantic.
„Erst die Arbeit und dann“ (1984, Detlev Buck). Ländliche Unerschütterlichkeit trifft auf urbane Arroganz in Bucks Ausflug in die Stadt in seinem originellen Erstling.
„Nordsee ist Mordsee“ (1976, Hark Bohm). Zwei ungleiche junge Freunde türmen mit dem Segelboot in Richtung Nordsee und erleben Abenteuer wie Huckleberry Finn und Tom Sawyer.
„Der amerikanische Freund“, (1976, Wim Wenders). Dennis Hopper und Bruno Ganz spielen nach einer Vorlage von Patricia Highsmith.
„Rocker“ (1971, Klaus Lemke). Ein 14-Jähriger gerät unter Rocker, Zuhälter und Prostituierte.
„Große Freiheit Nr. 7“ (1944, Helmut Käutner). Hafenromanze über eine Frau (Ilse Werner) zwischen zwei Männern (Hans Albers, Hans Söhnker).