Für die Umgestaltung, räumliche Erweiterung sowie die Neukonzeption der Ausstellung stellte die Kulturbehörde 1,3 Millionen Euro zur Verfügung, hinzu kam eine Spende des Mäzens Reinhold Scharnberg von 225.000 Euro.
Zu den Ausstattungsstücken gehören auch Marmorfragmente des aus den Trümmern geborgenen Hauptaltars. Das von der englischen Bildhauerfirma Farmer & Brindley geschaffene Kunstwerk gehörte zur originalen Ausstattung der Kirche, deren Weihe sich jetzt zum 150. Mal jährt.
Öffnungszeiten: Oktober–April täglich 10–18 Uhr, Mai–September täglich 10–20 Uhr.
Eintritt Dokumentationszentrum und Fahrt zur Aussichtsplattform: Erwachsene 3,50, Kinder 2 Euro.
Infos: www.mahnmal-st-nikolai.de