Meckelfeld. Nach langer Coronapause wurden die Ehrungen beim TV Meckelfeld fortgesetzt. Präsente und Scheck für Mark Umhey und Walter Radomski.

Mit seiner Aktion „KSB sagt Danke“ hat der Kreissportbund Harburg-Land im Rahmen des 75-jährigen Bestehens seine fast 200 Mitgliedsvereine dazu aufgerufen, 75 Ehrenamtliche aus den Vereinen für eine Ehrung zu nominieren, wobei jeder Verein höchstens drei Ehrenamtliche nennen durfte. Aufgrund des Lockdowns mussten fast alle Ehrungstermine aus dem vergangenen Jahr verschoben werden. Umso mehr freuten sich alle Beteiligten, dass es nun bei der Jahreshauptversammlung des TV Meckelfeld wieder möglich war, Menschen persönlich für ihr Engagement zu danken.

Mark Umhey ist Fußball-Kassenwart und Hygienebeauftragter

Geehrt wurde Mark Umhey für sein ehrenamtliches Engagement als Kassenwart der Fußballabteilung, in der er auch maßgeblich an der Umstrukturierung beteiligt war. Er hat das Corona-Hygienekonzept für die Fußballabteilung erarbeitet und unterstützt den Verein ganz aktuell als Hygieneschutzbeauftragter. Mark Umhey ist seit 1985 Mitglied im TV Meckelfeld.

Auf der Vorschlagsliste stand auch Walter Radomski, der den Termin seiner Ehrung allerdings nicht persönlich wahrnehmen konnte. Die nahm der Erste Vorsitzende Heio Böhm stellvertretend für ihn in Empfang. Walter Radomski ist bereits seit 1970 Mitglied im TV Meckelfeld und als Fußball-Abteilungsleiter tätig. Mit viel Engagement war er an der Neustrukturierung der Abteilung beteiligt.

Walter Radomski trieb Neustrukturierung der Fußballabteilung voran

Er steht als Ansprechpartner für die Gemeinde Seevetal im Bereich Neugestaltung und Sanierung der Sportanlagen zur Verfügung und betreut unter anderem einen jungen Menschen im Bundesfreiwilligendienst (BFD). Nebenbei findet Walter Radomski noch Zeit, selbst aktiv Fußball zu spielen und die Ü48-Senioren zu trainieren.

Neben den Präsenten für die Geehrten überreichte Lothar Hillmann, er ist Vorstandsmitglied im KSB, einen Scheck. Dieser Geldbetrag soll den Verein unterstützen, auch allen weiteren ehrenamtlichen Helfern einmal Danke zu sagen. Denn ohne die vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer kann ein Sportverein einfach nicht bestehen.