Harburgs SPD wendet sich gegen die Ergebnisse der Sparklausur des Senats.
Harburg. Besonders die Einschnitte, die die Bezirke hinnehmen müssen, stehen im Fokus der Kritik. "Eine weitere bittere Pille wären Einsparungen bei den der Bezirksversammlung zur Verfügung stehenden Finanzen in Höhe von 2,2 Millionen Euro. Dieses Geld kommt unbürokratisch den Vereinen, Einrichtungen und Organisationen in den Bezirken zugute. Ohne die Förderung aus Bezirkssondermitteln hätte das Freibad in Neugraben nicht weiter betrieben werden können. Ich fordere den Senat auf, konkret zu sagen, ob und in welchem Umfang dieses Geld der Bezirksversammlung abgesenkt werden soll", so Jürgen Heimath, Vorsitzender der SPD-Fraktion in der Bezirksversammlung.