Hamburg. Fuhls-Floh geht am 8. Juni in die zweite Runde. Was Besucher bei der Nachbarschaftsaktion im Quartier erwartet.
- Im vergangenen Jahr wurde in Fuhlsbüttel ein privater Nachbarschaftsflohmarkt ins Leben gerufen.
- Angesichts des Erfolgs erlebt der Fuhls-Floh am 8. Juni eine Neuauflage.
- Die Veranstalterinnen rechnen mit einem noch größeren Angebot.
Bald startet wieder ein Flohmarkt in Fuhlsbüttel: Der sogenannte Fuhls-Floh findet erneut im Hamburger Norden statt. Die Händler der Nachbarschaftsaktion postieren sich wie im Vorjahr entlang der Etzestraße, dem Föhrenweg und der Akazienallee.
Flohmärkte gehören zu den beliebtesten Veranstaltungen in Hamburg. Und schon nach dem ersten Fuhls-Floh im vergangenen Jahr waren sich die drei Initiatorinnen Frauke Pfützner, Kerstin Sachse und Anke Nillies einig: Es gibt eine zweite Auflage. Der Verkauf soll am 8. Juni 2024 zwischen 10 und 16 Uhr stattfinden.
Flohmarkt in Hamburg: In Fuhlsbüttel startet wieder ein Markt für private Händler
„Wir waren von der Resonanz überwältigt, ein Paar ist sogar extra aus Timmendorf angereist“, erzählen die drei Fuhlsbüttlerinnen vom vergangenen Fuhls-Floh begeistert. Die Besucher hätten rund 50 Flohmarktstände in den Einfahrten und Gärten entlang Etzestraße, Föhrenweg und Akazienallee vorgefunden. „Und alle sprachen von guten Geschäften und noch besserer Stimmung.“
Für die Neuauflage rechnen die Veranstalter mit einem noch größeren Angebot: „Wir hoffen auch für dieses Jahr wieder auf eine große Zahl an Ständen und natürlich auch Besuchern!“ Das Angebot reiche von Spielzeug, Bekleidung, Antiquitäten bis hin zu Speisen und Getränken.
Markt für Schnäppchenjäger: Anreise zum Flohmarkt mit der U-Bahn
Ein Tipp zur Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Mit der U-Bahn bis zur Haltestelle Fuhlsbüttel, mit der S-Bahn bis zur Halstestelle Hamburg Airport oder mit dem Bus bis zur Haltestelle Ratsmühlendamm fahren.
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Die Händler organisieren die Stände selbst und müssen sich nicht anmelden, da ihre Verkaufstische auf ihren privaten Grundstücken an den drei Straßen stehen. Die Anwohner wurden bereits per Flyer informiert.