Hamburg. Solidarität soll bei der Kundgebung „Vereint dem Terror entgegenstellen - Freiheit und Demokratie verteidigen“ gezeigt werden.

Nach den Terroranschlägen in Paris können die Hamburger am Mittwoch ab 16 Uhr ein Zeichen der Solidarität setzen. Ein breites Bündnis aus Politik, Verbänden, Kirchen und Gewerkschaften hat zu einer Kundgebung aufgerufen. Die Veranstalter erwarten dazu 3000 bis 4000 Menschen auf dem Domplatz (Domstraße).

Das Motto lautet „Vereint dem Terror entgegenstellen - Freiheit und Demokratie verteidigen“. Zu den Rednern gehören Bürgermeister Olaf Scholz (SPD), Bürgerschaftspräsidentin Carola Veit, der französische Generalkonsul in Hamburg, Serge Lavroff, die evangelische Bischöfin Kirsten Fehrs sowie Mustafa Yoldas vom Rat der islamischen Gemeinschaften (Schura) und Selvihan Sönmez von der Alevitischen Gemeinde Hamburg. Auch Polizeipräsident Ralf Martin Meyer will an der Kundgebung teilnehmen.