Kretschmer erklärt, was ihn in der Hansestadt besonders stört – und mit welchem bekannten Hamburger er niemals duschen würde.
- Guido Maria Kretschmer plaudert bei Barbara Schöneberger aus dem Nähkästchen
- Der Modedesigner (Shopping Queen) verrät unter anderem, wer in einseifen dürfte
- Dabei erzählt Kretschmer auch, mit welchem berühmten Hamburger er nicht duschen würde
- Auch die Vorzüge und Ärgernisse seiner Wahlheimat Hamburg-Blankenese zählt der 57-Jährige auf
Hamburg. Klack, klack, klack – das eklatante Geräusch der lilafarbenen Pumps kündigt Barbara Schönebergers großen Auftritt im Mojo Club in Hamburg auf der Reeperbahn an: Gemeinsam mit ihren prominenten Gästen, Modedesigner und „Shopping Queen“-Star Guido Maria Kretschmer und Sänger Sasha, zeichnete sie am Montagabend eine Live-Version ihres Podcasts „Mit den Waffeln einer Frau“ auf.
200 Podcast-Fans konnten das Gespräch der drei Promis live verfolgen – natürlich mit frisch gebackenen Waffeln und einem kalten Getränk.
Guido Maria Kretschmer über Blankenese: „Elbchaussee soll fertig werden!“
London, Paris, Spanien, Berlin: Der Designer Kretschmer hat schon an vielen Orten gewohnt – doch seitdem er im Herbst 2019 mit seinem Mann nach Blankenese gezogen ist, weiß er, wo er sich am wohlsten fühlt: „Ich habe total nette Nachbarn hier – die Hamburger sind sehr gesellig, ich bin oft eingeladen,“ schwärmt der 57-Jährige gegenüber Barbara Schöneberger.
Das Vorurteil, dass Hamburgerinnen und Hamburger kühl und distanziert seien, könne er nicht bestätigen. Es gebe nur eine Sache, die ihn in der Hansestadt störe: „Die Elbchaussee soll langsam mal fertig werden,“ lacht Kretschmer – die Verkehrssituation koste ihn Nerven.
Schlimmste Wohn-Erfahrung von Modedesigner Guido Maria Kretschmer
Bei dem Live-Podcast plauderten die drei bekannten Persönlichkeiten über alles und nichts: Guido Maria Kretschmer, der bekannt ist für seine Deko-Leidenschaft, erzählt von seiner schlimmsten Wohnerfahrung. „Ich bin damals direkt von dem Dorf meiner Eltern nach London gezogen – leicht war es nicht,“ erinnert er sich.
Er habe nur sehr wenig Geld gehabt: „Ich habe so schlecht gewohnt, es war wirklich nicht schön.“ Gewohnt hatte er bei einem „spooky“ aussehenden Lkw-Fahrer, den er dennoch irgendwann lieb gewonnen habe.
Und auch Barbara Schöneberger erinnert sich an ihre WG-Erfahrung in Augsburg: „Da gab es eine Gemeinschaftsdusche, bei der man immer 50 Pfennig einwerfen musste, um zwei Minuten warm duschen zu können.“
Guido Maria Kretschmer: Olaf Scholz dürfe ihn nicht einseifen
Auf die Frage von Barbara Schöneberger, ob er denn jemanden hätte, der ihn in der Dusche einseife, erzählt er: „Wenn mich jemand anspricht, dann sind das meistens ganz schlimme Männer. Eincremen wollen die nicht.“ Aber von einer Person wolle er sich ganz bestimmt nicht reinigen lassen: dem Bundeskanzler.
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„Olaf Scholz darf mich nicht einseifen“, scherzt der Modedesigner. Er habe den SPD-Politiker am Wochenende auf dem Geburtstag von Michael Otto getroffen: „Das Beste ist, dass ich die Leute immer frage, wen sie gewählt haben. Niemand hat ihn gewählt“, lacht Kretschmer.
Doch von Schauspielerin Monika Peitsch wäre Guido Maria Kretschmer als Dusch-Partnerin nicht abgeneigt: „Die sieht so wahnsinnig aus, die ist 86! Die kann bestimmt gut massieren.“