Hamburg. Von einer Hadag-Fähre war am Morgen beobachtet worden, wie das Boot im Hamburger Hafen sank. Suche gestaltet sich schwierig.

Auf der Elbe haben am Donnerstagvormittag Schiffe nach einem untergegangenen Arbeitsboot gesucht. Von einer Hadag-Fähre war am frühen Morgen beobachtet worden, wie ein kleines Boot volllief und unterging.

Hamburger Hafen: Suche nach gesunkenem Arbeitsboot wird später fortgesetzt

Eine zunächst eingeleitete Suchaktion wurde abgebrochen, weil bei dem Sturm das Echolot nicht richtig eingesetzt werden konnte, um das gesunkene Boot auf dem Grund der Elbe aufzuspüren. An der vermuteten Untergangsstelle wurde eine Sperrtonne gesetzt.

Der Schiffsverkehr wird nicht behindert. Bei ruhigerem Wetter soll der Bereich noch einmal von einem Peilboot abgesucht werden.

Am Donnerstagmorgen gab es einen weiteren auf der Elbe, bei dem eine Hadagfähre von einer Flutwelle getroffen wurde. Hier erfahren Sie mehr über den Vorfall.

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