Per Kran wurde das Einrichtungsstück auf die Dachterrasse an den Landungsbrücken gehoben. 15 Meter lang und in Form eines Schiffsbugs.

Hamburg. Rund eineinhalb Wochen vor Eröffnung des neuen Block Bräu hat das Restaurant am Platz des ehemaligen "Pupasch" in einer nächtlichen Aktion das ungewöhnlichste Stück seiner Einrichtung bekommen.

Der 15 Meter lange Tresen, über den künftig das hauseigene Bier ausgeschenkt wird, wurde in der Nacht zu Donnerstag per Kran auf die Terrasse des Restaurants an den Landungsbrücken gehoben. Etwa vier Wochen lang hatte ein Kieler Tischler an dem Möbel gearbeitet. Die geschwungene Form eines Schiffsbugs nimmt direkten Bezug auf den Hamburger Hafen.

Block-Bräu-Geschäftsführerin Claudia Driver sagte: "Der Tresen ist zur offenen See ausgerichtet. Damit wollen wir die Weltoffenheit unseres Restaurants in der Hafenstadt Hamburg widerspiegeln." Von der Dachterrasse des Block Bräu seien auf der einen Seite die Schiffe des Hafens und auf der anderen der Schiffsbug im Restaurant zu sehen.

Die Montage des Tresens sei ohne Verzögerungen verlaufen. In der Woche nach den Osterfeiertagen werden dann die Kühlelemente montiert, bevor das Block Bräu am Dienstag, 24. April, die Türen für seine Gäste öffnet.