Hamburg. Das Mädchen, das von der Feuerwehr am Montag aus einem brennenden Haus gerettet wurde, ist einer Rauchgasvergiftung erlegen.
Das 17 Jahre alte Mädchen, das am Montag von der Feuerwehr aus einem brennenden Haus an der Werderstraße gerettet worden war, ist seinen Verletzungen erlegen. Das bestätigte ein Polizeisprecher auf Abendblatt-Anfrage.
Der Teenager, der von der Feuerwehr mit einer Drehleiter aus dem Obergeschoss des in Flammen stehenden Hauses geholt wurde, musste noch am Einsatzort reanimiert werden und wurde dann mit einer schweren Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht. Am Freitag erlag das Mädchen den Folgen dieser Vergiftung.
Ausgelöst wurde das Feuer, bei dem auch ein weiterer Hausbewohner und drei Feuerwehrleute verletzt worden waren, wurde nach derzeitigem Ermittlungsstand der Polizei durch einen technischen Defekt.