Hamburg. Auf der Autobahn zwischen dem Dreieck Südost und Geesthacht hat es mehrfach gekracht. Auch Schilder und Leitplanken wurden beschädigt.

Auf der Autobahn 25 hat es zuletzt mehrere Unfälle gegeben. Erst vergangenen Donnerstag musste die Autobahn in Richtung Hamburg über mehrere Stunden voll gesperrt werden, nachdem ein Transporter einen Lkw gerammt hatte und eine Frau dabei lebensgefährlich verletzt wurde. Die Autobahnmeisterei Stillhorn der Autobahn GmbH Nord hat Schäden an den Schutzeinrichtungen und Verkehrsschildern festgestellt, die behoben werden müssen.

Dafür werden am Montag, 17. Juni, und Dienstag, 18. Juni, Reparaturarbeiten durchgeführt. Auf der gesamten Strecke der A25 von Geesthacht in Richtung Hamburg bis zum Autobahndreieck HH-Südost sowie in der Gegenrichtung müssen Verkehrsteilnehmer dann mit temporären Einschränkungen rechnen. Nachdem der Pendler- und Berufsverkehr abgeklungen ist, wird am Dienstag, 17. Juni, in der Zeit von 9.30 bis 15 Uhr auf der Autobahn von Geesthacht in Richtung Hamburg gearbeitet.

Auf der gesamten Strecke der A25 sind temporäre Sperrungen zu erwarten

Die Richtungsfahrbahn West wird dafür Abschnittsweise in Höhe der jeweiligen Arbeitsstelle gesperrt und der Verkehr einstreifig daran vorbeigeführt. Am Mittwoch, 18. Juni, 9.30 bis 14 Uhr, stehen dann in der Gegenrichtung, Hamburg nach Geesthacht, Arbeiten an. Auch dort wird der Hauptfahrtstreifen temporär eingezogen. Verkehrsteilnehmende werden aufgefordert, den Bereich mit erhöhter Aufmerksamkeit und unter Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzungen zum Schutz der Arbeiterinnen und Arbeiter einzuhalten, teilt die Autobahn GmbH des Bundes mit.