Am Sonnabend war das Mädchen im Bergedorfer Billebad verunglückt und musste reanimiert werden. Jetzt ist es außer Lebensgefahr.
Hamburg. Das am Sonnabend im Bergedorfer Billebad verunglückte Mädchen ist außer Lebensgefahr. Ihr Zustand sei stabil, sagte ein Sprecher der Polizei am Sonntagvormittag. Die Siebenjährige war im Wasser untergegangen und musste reanimiert werden. Das Mädchen hatte gemeinsam mit fünf anderen Kindern einen Geburtstag in dem Schwimmbad gefeiert. Plötzlich sei einem Elternteil aufgefallen, dass ein Kind nicht mehr zu sehen war. Bei der sofortigen Suche entdeckten sie es leblos am Boden des Spaßbeckens. Ein Bademeister habe das Mädchen aus dem 1,35 Meter tiefen Wasser gezogen und wiederbelebt, sagte ein Feuerwehrsprecher. Die alarmierten Rettungskräfte hätten die Reanimation fortgesetzt und die Siebenjährige mit dem Hubschrauber ins Krankenhaus gebracht. Wie lange das Mädchen unentdeckt unter Wasser trieb, konnte die Polizei nicht sagen. (dpa)