Hamburg. Am Morgen war der Hamburger Bahnverkehr eingeschränkt: Am Hauptbahnhof brannte es, am Jungfernstieg gab es ebenfalls Alarm.

Ganz schön viel Tumult am Donnerstagmorgen: Um 06.16 Uhr meldete ein Lokführer am Hamburger Hauptbahnhof ein Feuer: Wie ein Sprecher der Bundespolizei am Morgen bestätigt, brannte eine Weichenschwelle. Die Feuerwehr Hamburg konnte das Feuer zwischen Gleis drei und vier um 07.00 Uhr bändigen.

Der S-Bahn-Verkehr musste bis 08.00 Uhr eingeschränkt werden: Nun rollen die Züge wieder, doch auch am Vormittag ist mit Verspätungen zu rechnen, so ein Sprecher der Hamburger S-Bahn.

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Chaos im Bahnverkehr: Feueralarm auch am Jungfernstieg

Wie es zu dem Feuer kommen konnte, ist noch unklar, so die Bundespolizei. Die Feuerwehr war mit sechs Einsatzkräften vor Ort. Die S11, S2 und S31 mussten in dem Zeitraum des Einsatzes ausfallen, bei den Linien S1, S21 und S3 kam es zu Verspätungen. Ein Sprecher der S-Bahn Hamburg betont, dass sich Fahrgäste auch am Vormittag noch auf Folgeverspätungen einstellen müssen: Durch die Störung im System sei der reguläre Bahn-Takt durcheinander gewirbelt.

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Kurze Zeit späte kam es noch mal zu einem kurzzeitigen Ausfall des S- und U-Bahn-Verkehrs an einem großen Bahnhof in Hamburg: Am Jungfernstieg wurde um 10.00 Uhr Feueralarm ausgelöst. Wie ein Sprecher der Bundespolizei erklärt, handelte es sich jedoch um Fehlalarm. Vermutlich wurde dieser durch Arbeiten am Servicestore ausgelöst. Die Einschränkungen wurden um 10.13 Uhr wieder aufgehoben, der Verkehr läuft inzwischen wieder regülär.