Hamburg. Vier neue Zonen wurden in Altona-Altstadt eingerichtet, in denen Anwohner Vorrang haben. Doch bei der Einrichtung hapert es.
Altona weitet die Parkzonen für Anwohner deutlich aus: Gleich vier neue Gebiete soll es ab dem 18. Dezember geben, in denen Anwohner von der Parkgebühr als auch von der Höchstparkdauer ausgenommen sind. Doch schon bevor es losgeht, gibt es Schwierigkeiten.
Wer am Montag einen Parkausweis für eines der neuen Bewohnerparkgebiete beantragen wollte, der war nicht immer erfolgreich. Das Online-Registrierungssystem akzeptierte bestimmte Adressen nicht.
Anwohnerparken in Altona: Fehler bei Adressen
Der Fehler liege beim Internetdienstleister Dataport, teilte ein Sprecher der Verkehrsbehörde auf Anfrage mit. Dieser werde behoben. In der Pressemitteilung zu den neuen Parkgebieten hatte es geheißen, Bewohner könnten die Ausweise ab Montag „einfach und unkompliziert“ online beantragen.
Die neu ausgewiesenen Parkzonen liegen östlich des Altonaer Bahnhofs und erstrecken sich vom Gerichtsviertel im Norden über Bereiche entlang der Großen Bergstraße und dem Nobistor bis zur Palmaille und dem Fischmarkt an der Elbe im Süden.
Das sind die Anwohnerparkzonen in Hamburg:
- M100 Großneumarkt
- M101 Schaarmarkt
- M102 Cremon
- M103 Kontorhausviertel
- M104 Gothaer Weg
- M105 Billstedt Zentrum
- M106 Kirchlinden
- MA201 Wohlers Park
- MA202 Paulinenplatz
- MA203 Spielbudenplatz
- MA204 Hein-Köllisch-Platz
- N100 Flughafen
- N101 Flughafenstraße
- N102 Bergkoppelweg
- N103 Etzestraße
- N104 Ahornkamp
- N105 Olendörp
- A100 Sternschanze
- M107 Karolinenviertel
- E300 Grindelallee
- E301 Grindelhof
- E302 Pöseldorf
- E303 Alsterufer
- A101 Gerichtsviertel
- A102 Große Bergstraße
- A103 Nobistor
- A104 Palmaille