Hamburg. Ein Gespräch mit Hamburgs neuester Ehrenbürgerin über die Kraft des Lesens und das Glück des Schreibens.
Kirsten Boie, so scheint es, mag Menschen. Echte und fiktive. Ob es ihre jungen Leser sind, ihre Romanfiguren oder eine Journalistin, die sie zum Gespräch am liebsten im Literaturhaus empfängt – immer ist sie zugewandt, interessiert, herzlich. Eigentlich schade, dass diese Frau einst dem Schuldienst verloren ging, weil sie etwas noch lieber tat als zu unterrichten: Kinderbücher schreiben. Ein Lebensweg, der ihr nun, kurz vor ihrem 70. Geburtstag, die Hamburger Ehrenbürgerwürde bescherte.
„Wenn ich schrieb, war ich für alle Sorgen unerreichbar“, hat Astrid Lindgren einmal gesagt. Das klingt schön. Können Sie das so teilen?
Kirsten Boie Total! Man kann ja überhaupt nur schreiben, wenn man voll und ganz eintaucht. Man ist nicht mehr dort, wo man wirklich ist, das ist die Sache mit dem berühmten Flow. Das Schreiben kann in Zeiten, in denen das Leben schwierig ist, eine Hilfe sein. Nicht nur, weil man darin etwas verarbeitet, sondern weil man ganz aussteigen kann.
Das Gegenteil hat Hellmuth Karasek einst formuliert, eine etwas spöttischere Sicht auf die Dinge: „Nicht Schreiben ist schön, sondern geschrieben haben ist schön!“ Als Qual haben Sie das Schreiben aber nie empfunden?
Natürlich freue ich mich bei jedem Buch, wenn es zu einem sinnvollen Ende gekommen ist. Als Last würde ich das trotzdem nicht beschreiben. Der Autor Frank Schätzing hat allerdings einmal erzählt, dass sein Blutdruck beim Schreiben immer in höchste Höhen schnellen würde – und da habe ich verstanden: Ach, das ist es, was bei dir immer passiert! Aber ich genieße es wirklich bei jedem Buch wieder.
Ihren Karriereweg von der Lehrerin zur Bestsellerautorin haben Sie oft erzählt - aber warum haben Sie überhaupt angefangen zu schreiben?
Ich habe tatsächlich schon als Jugendliche mit dem Berufsziel Autorin geschrieben. Und zwar immer wie der jeweilige Autor, von dem ich gerade begeistert war. Es gab eine Böll-Phase, eine Borchert-Phase, eine Brecht-Phase… (lacht) Den Berufswunsch habe ich dann aufgegeben, sobald ich erfahren habe, dass man davon nicht leben kann. Nur Tagebuch habe ich weiter geschrieben. Aber nicht so wie Thomas Mann oder andere, nicht zur Veröffentlichung.
Haben Sie Ihre alten Tagebücher aufbewahrt?
Boie: Hab ich. Aber ich glaube, ich muss die verbrennen, bevor ich noch älter werde...
Dabei gäbe es einiges einzutragen: Im März werden Sie 70, vorher wird Ihnen die Ehrenbürgerschaft verliehen – worüber staunen Sie denn am meisten, wenn Sie so auf Ihr Leben zurückblicken?
Erst einmal staune ich, dass ich 70 werde! Unsere Bilder von bestimmten Altersgruppen entwickeln sich ja in unserer Kindheit – und mein Bild einer 70-Jährigen ist ein völlig anderes als mein Bild von mir heute. Mit 70 waren Sie früher entweder tot oder Sie stemmten die Ellenbogen auf den Fenstersims und bestaunten das Treiben auf der Straße. Mehr hatte das Leben nicht zu bieten.
Das ist bei Ihnen anders.
Und ich habe die Hoffnung, dass das auch noch eine Weile so weitergeht. Worüber ich in der Rückschau staune, das ist, wie sich mein Leben insgesamt entwickelt hat. Das hätte ich mir nie so vorstellen können. Ich komme eben nicht aus einer Familie, in der man einen höheren Bildungsabschluss hatte.
Waren Sie die erste, die studiert hat?
Ich war die erste, die Abitur hatte, in einer sehr großen Familie mit einer Unmenge an Onkeln, Tanten und Cousinen. Während des Studiums habe ich in Eppendorf in einem Altenstift gewohnt, und ich erinnere mich ganz gut, wie ich da manchmal im Dunkeln durch die Straßen gegangen bin und die Lichter in den Fenstern gesehen habe, in diesen großen Wohnungen, und gedacht habe: Ob ich das jemals haben werde?
Dieses Bürgerliche war eine Sehnsucht?
Es war für mich unvorstellbar. Im Grunde hatte ich das ganz große Glück, dass es in meinem Leben immer vorwärts gegangen ist. Natürlich hat es schwierige Zeiten gegeben, aber im Beruf ist es immer nur besser geworden. Ich war schon als Lehrerin wirklich glücklich! Dann kam das Schreiben dazu, das war für mich nochmal eine völlig neue Erfahrungswelt. Den wenigsten jungen Menschen von heute werden Erfahrungen wie die meinen vergönnt sein, das ist ein wichtiger Grund für mein Engagement im Bereich Leseförderung. Man weiß es natürlich nicht – ich hätte mir auch nie vorstellen können, wem ich alles begegne, welche Gespräche ich führe.
Man kann sehr reich werden als Kinderbuchautorin – oder sehr arm.
So ist es. Es ist sicher insgesamt kein Beruf zum Reichwerden. Es gibt so viele, die nicht im Traum davon leben können, sondern einen zweiten Beruf brauchen oder einen Partner, der verdient. Man muss sehr viele Bücher geschrieben haben und Bestseller haben, um überhaupt davon leben zu können. Ich hatte Glück, mir geht es sehr viel besser, als ich es mir jemals hätte vorstellen können. Nicht wie J.K. Rowling, aber das stelle ich mir auch nicht leicht vor. Auch Cornelia Funke hat eine andere Art, den Beruf zu leben. Aber mir geht es schon sehr, sehr gut. Auch, weil ich so viel erleben durfte durch mein Schreiben.
Ihre Bücher sind in ungefähr 30 Sprachen übersetzt, wohin haben sie Sie geführt?
In Australien und Neuseeland war ich noch nicht, aber zum Beispiel in Kasachstan oder in Kirgistan, da käme ich sonst doch nie hin! Auf Einladung der Goethe-Institute lernen Sie ein Land natürlich ganz anders kennen als als Touristin. Das hat mein Bild von der Welt doch sehr verändert. Vor mehr als zwei Jahren war ich in Südafrika, wo ich einen Workshop für subsaharische Autorinnen von Kinderliteratur gegeben habe, das war so eine Erfahrung. Das Lesen von Kinderliteratur hat auf dem Kontinent überhaupt keine Tradition, das gilt eher als Zeitvergeudung. Es gibt kaum Verlage, wenige Buchhandlungen. Wenn wir hier immer betonen, wie relevant wir das Lesen von Kinderliteratur finden, dann macht es dort doch erst recht Sinn! Wir haben über ganz viele Themen gesprochen, unsere WhatsApp-Gruppe gibt es bis heute. Das ist schon sehr schön – und das bekomme ich einfach geschenkt.
Sie kommen nicht aus wohlhabenden Verhältnissen, ist denn bei Ihnen zu Hause gelesen worden?
Ja. Meine Eltern waren im Bertelsmann-Lesering, jeden Monat bekamen wir automatisch ein Buch zugeschickt, das lasen mein Vater und meine Mutter - und, sobald ich zwölf war, auch ich.
Was waren das für Bücher?
Was in der Zeit so in der deutschen Literatur en vogue war. Ich habe viel Böll gelesen, Steinbeck-Romane, so etwas… Im Grunde bin ich von der Kinderliteratur in die Erwachsenen-Belletristik gesprungen. Grass’ „Blechtrommel“ habe ich zum Beispiel ungefähr mit 16 Jahren gelesen. Es war schon die etwas anspruchsvollere Literatur, die ich aber zum Teil verschlungen habe, als wäre es reine Unterhaltung. Den Roman „Königliche Hoheit“ von Thomas Mann habe ich dreimal gelesen. Weil das für mich einfach eine Liebesgeschichte war!
Man filtert heraus, was man versteht.
So ist es. Jane Austen konnte ich fast auswendig! Ich vermute, dass mir das heute hilft, weil man ja gewisse sprachliche und formale Muster abspeichert.
Wann und wo lesen Sie heute?
Abends im Bett – immer. Ich könnte ganz schlecht einschlafen ohne Buch. Wobei ich aufpassen muss, dass es nicht zu spannend ist… Deshalb habe ich zum Teil Doppellektüren, ein Buch für den Tag und eines zum Einschlafen. Und ich mache ja furchtbar viele Lesereisen mit sehr langen Bahnstrecken – eine Zeit, in der ich am allermeisten am Stück lese.
Schreiben Sie auch unterwegs?
Wenn ich schreibe, möchte ich ganz bei dem sein, was ich tue. Wenn um mich herum ein Frauenkegelverein Sekt trinkt, dann ist es nicht so einfach...
Wo schreiben Sie denn? Gehen Sie dafür an einen besonderen Ort? Bleiben Sie zu Hause?
Als ich angefangen habe, war mein Sohn noch ganz winzig und meine Tochter kam als Neugeborenes dazu, da habe ich am Küchentisch geschrieben. Also musste ich immer erstmal die Spülmaschine einräumen oder bügeln. Mein erstes Arbeitszimmer war dann ein Durchgangszimmer – da rannten immer Kinderhorden durch und haben zum Beispiel Ticken gespielt…
…dabei haben Sie geschrieben?!
Nein! Aber doch Post beantwortet, solche Dinge. Und als unsere Kinder auszogen, habe ich das Zimmer meines Sohnes geerbt, das schließt an einen Wintergarten an. Jetzt habe ich neben dem Arbeitszimmer den Blick auf die Pflanzen. Ein echtes Geschenk. Ich denke, ich habe ungefähr das schönste Arbeitszimmer, das man sich vorstellen kann.
Arbeiten Sie an mehreren Büchern parallel?
Nein, ich kann sowieso kein Multitasking…
Über Ihre Kollegin Cornelia Funke habe ich gelesen, dass sie eine eigene Scheune nur zum Schreiben hat, mit mehreren Schreibtischen für die jeweiligen Projekte.
Spannend! Was mir ab und zu passiert, ist, dass ich an einem Manuskript schreibe - und ein anderes drängelt sich vor. Aber parallel könnte ich es nicht. Schon weil ich eine Geschichte, während sie entsteht, auch in mein übriges Leben trage, das wäre kompliziert, wenn das auch noch mehrere wären…
Schreibt man anders Kinderbücher, wenn die eigenen Kinder aus dem Haus sind?
Es macht einen Unterschied, was die Kenntnis der Kinderwelt im Detail angeht. Früher hätte ich ad hoc sagen können, welches Barbiehaus zu welcher He-Man-Figur passt. Aber ich bin ja zum Glück keine Einsiedlerin, ich habe einen großen Familien- und Bekanntenkreis.
In Hamburg sitzen ja nicht nur die großen Kinderbuchverlage wie Oetinger oder Carlsen, sondern hier leben auch eine ganze Reihe renommierter Kinderbuchautorinnen. Kennt man sich da, ist man befreundet, ist das eine „Szene“?
Es gibt seit etwas über einem Jahr einen lockeren Zusammenschluss, die Elbautoren. Wir treffen uns in unregelmäßigen Abständen und sprechen jedes Mal über ein Thema. Das ist für Autoren ganz wichtig, weil man ja sonst so vereinzelt arbeitet. Cornelia Funke habe ich natürlich auch gekannt, als sie noch in Hamburg gelebt hat. Als sie ihre Pferde angeschafft hat, musste ich mit meiner Tochter unbedingt hin, damit sie reiten konnte! Wir haben uns häufiger ausgetauscht. Inzwischen sind unsere Lebens- und Schreibsituationen so unterschiedlich, dass wir nur noch gelegentlich mailen.
Astrid Lindgren war beim selben Verlag wie Sie, traf man sich da auf Weihnachtsfeiern bei Oetinger in Duvenstedt?
Ich bin ihr natürlich mehrfach begegnet - aber ich war so voller Hochachtung... Bei Heidi Oetingers 80. Geburtstag gab es ein großes Verlagsfest und ich habe meine alten Kinderbücher mitgebracht, weil ich dachte, die könnte sie mir ja vielleicht signieren. Ich habe mich nicht getraut, sie anzusprechen! Heute bedauere ich das sehr… Wenn ich also sage, ich bin Astrid Lindgren begegnet, dann bedeutet das nicht, dass Astrid Lindgren auch sagen würde, wenn sie denn noch lebte, dass sie Kirsten Boie begegnet ist. (lacht) Aber ihre Tochter Karin Nyman hat viele meiner Bücher für den schwedischen Markt übersetzt. Wenn ich in Stockholm bin, gehen wir essen und reden und das ist für mich schon sehr schön.
Als die „Kinder aus dem Möwenweg“ vor 20 Jahren erschienen sind, eine Art Gegenwarts-Neudichtung der „Kinder von Bullerbü“, hat Astrid Lindgren noch gelebt, gab es da eine Reaktion?
Nein, ich weiß gar nicht, ob sie das mitbekommen hat. Die Parallelen aber haben der Verlag und ich ganz bewusst deutlich gemacht. Wir zitieren das Bullerbü-Lebensgefühl und fragen damit auch: Ist so eine Freiheit heute überhaupt noch vorstellbar? Hinzu kam: In den Filmen und Büchern, die es gab, erlebten die Kinder immerzu irgendwelche tollen Abenteuer, hatten mit Verbrechern zu tun, gingen auf Zeitreise oder so etwas - ich wollte mal eine Geschichte erzählen, in der die Kinder erfahren: Mein eigenes Leben ist eigentlich auch ganz schön. Und ich bekomme zu den „Möwenweg“-Büchern immer noch die meiste Post.
Was schreiben Ihnen die Kinder?
Manche schreiben: Bei uns ist es genau wie im Möwenweg! Und eine koreanische Leserin hat mir mal geschrieben, die Bücher wären für sie in ihrer Kindheit so wichtig gewesen, weil sie selbst in einem Hochhaus unter ganz anderen Bedingungen gelebt hätte. Das Leben im Möwenweg wäre eine Art von Kindheit gewesen, wie sie es sich für sich selbst gewünscht hätte. So wie ich mir früher Bullerbü gewünscht habe.
Beantworten Sie diese Briefe alle?
Natürlich. Ich habe inzwischen ein System: Briefe per Mail, die immer noch hauptsächlich von Erwachsenen kommen, die beantwortet - sehr nett - meine Assistentin. Alles, was auf Papier kommt, beantworte ich selbst. Das ist schon manchmal ziemlich viel Aufwand. Aber für das Kind, das mir geschrieben hat, war es ja auch ein unglaublicher Aufwand, mir zu schreiben, noch dazu etwas zu malen und die Adresse auf den Umschlag zu schreiben. Da kann ich mir ruhig auch ein bisschen Aufwand machen.
Sind das immer freundliche Briefe, die Sie bekommen, oder gibt es auch Kritik?
Die jugendlichen Leser sind nicht nicht immer einverstanden! Gerade wenn ein Buch kein Happy End hat. Das drücken sie allerdings immer höflich aus, und ich versuche auch zu erklären, warum ich es so gemacht habe. Und ich bekomme häufiger Post von Eltern, die über die Sprache empört sind. Wenn im Möwenweg die Tara „wegen“ mit Dativ verwendet, gibt es zum Beispiel Kritik. Auch, wenn eine Figur Ausdrücke wie „geil“ benutzt. Nicht alle können auseinander halten, was jeweils die Perspektiven der Figur, des Erzählers und der Autorin sind. Eine Mutter wollte mich mal beim Familienministerium anzeigen und dafür sorgen, dass mein Buch verboten wird. Zum Glück leben wir nicht in China!
Worum ging es da?
In einer meiner Geschichten spielt ein Mädchen in einer Jungsmannschaft Fußball und darf bei einem Spiel nicht mitspielen, weil sie eine schlechte Mathezensur hatte. Ein Junge, der sich darüber ärgert, sagt: „Genau wie mein Papa sagt: Lass dich nicht mit Weibern ein, kaum haben sie einen guten Job, werden sie schwanger und fallen aus!“ Na, da war was los. Manche denken auch, Kinderbücher seien Handlungsanweisungen für Kinder. Ach, wenn es so einfach wäre!
In der „Zeit“ haben Sie kürzlich einen Beitrag geschrieben, in dem es um die Lesekompetenz geht, eines Ihrer Herzensthemen. Darin schreiben Sie, dass ein knappes Fünftel aller Zehnjährigen nicht „sinnentnehmend“ lesen kann, sie verstehen also nicht, was sie lesen. Wie frustrierend ist es, über so viele Jahre oft an dieselben Grenzen zu stoßen?
Ich kann es gar nicht leisten, das wirklich zu ändern, diese Aufgabe liegt bei der Politik. Ich versuche natürlich weiter, engagiert zu bleiben. Und ich mache immer wieder Lesungen für Kinder, die selbst nicht lesen und deren Eltern auch nicht und deren Nachbarn auch nicht, für Kinder also, die gar keine Erfahrungen mit Büchern haben. Es kann eine Menge bringen, wenn diese Kinder nach anderthalb Stunden da raus gehen mit dem Gefühl: War doch nicht so doof, wie ich dachte, und ich war auch nicht zu blöd dafür. Frustrierend finde ich also nicht, wenn das, was ich tue, nicht sofort Wirkung zeigt. Frustrierend finde ich die Gesamtsituation. Lesen ist leider ein nicht sehr aufdringliches Thema.
Kann die Ernennung zur Ehrenbürgerin da helfen?
Ich wünsche es mir sehr. Es wäre schön, wenn dadurch meine Möglichkeiten auf diesem Gebiet erweitert würden.
Wie haben Sie eigentlich von der Ehrenbürgerschaft erfahren? Bekommt man da einen schnöden Anruf oder wie ist das?
Oh, sollte ich das überhaupt erzählen..?
Na, unbedingt!
Ich verrate nur so viel: Es war überhaupt nicht schnöde, sondern hatte eine gewisse Feierlichkeit, sogar das feinste Hamburger Porzellan spielte eine Rolle. Ich habe aber vor lauter Schreck mein Stück Kuchen gar nicht gegessen…
Haben Sie sich schon erkundigt, welche Rechte und Pflichten so eine Ehrenbürgerschaft mit sich bringt – in Berlin darf man zum Beispiel lebenslang umsonst U-Bahn fahren und bekommt eine Ehrengrabstelle...
Nachdem ich erst einmal völlig verblüfft war und das Ganze in seiner Großartigkeit erst gar nicht einordnen konnte, habe ich das auch gefragt – also, welche Pflichten ich da jetzt hätte. Keine, hieß es. Aber dass man sich freuen würde, wenn ich mich weiter einbringe. Und der HVV hat mir tatsächlich ein ProfiTicket angekündigt! Das finde ich richtig toll. Über die Grabstelle… (lacht) ...müsste ich noch mal nachdenken!