Was in der Stadt passiert: Verkehrskollaps in Hamburg. Feuer in Haspa-Zentrale. Flughafen sperrt Start- und Landebahn.

Flixbus geht gegen Bahn vor

Der Fernbusanbieter Flixbus, privater Anbieter einer Zugverbindung Hamburg–Köln, ist vor das Landgericht Hamburg gezogen. Das Unternehmen verklagt die Deutsche Bahn wegen der Darstellung seiner Züge im Internet. „Bereits im Juli haben wir Klage eingereicht, weil Flixtrain auf "Bahn.de" nur lückenhaft abgebildet wird“, teilte Geschäftsführer André Schwämmlein am Montag auf Anfrage mit. Zuvor hatte das „Manager-Magazin“ darüber berichtet.

Das Münchner Unternehmen Flixmobility ist Deutschlands größter Fernbusanbieter, vermarktet aber auch Zugtickets auf den Strecken Hamburg–Köln und Stuttgart–Berlin. Die Züge sind im Schienenfernverkehr die einzige Konkurrenz für die Bahn.

Ein Zug des Unternehmes Flixtrain (l.) steht neben dem Konkurrenten der Deutschen Bahn am Bahnhof Hamburg-Altona
Ein Zug des Unternehmes Flixtrain (l.) steht neben dem Konkurrenten der Deutschen Bahn am Bahnhof Hamburg-Altona © picture alliance / Christian Charisius/dpa

Bei der Suche nach der schnellsten Verbindung werde ihr Angebot manchmal nicht angezeigt, kritisierte ein Sprecher von Flixmobility. Mitunter habe auf der Seite bisher auch gestanden, dass Sparpreise nicht verfügbar seien. Das Unternehmen sieht darin unlauteren Wettbewerb. Die Bahn wies den Vorwurf zurück. Die Klage sei eingegangen und werde nun geprüft, erklärte eine Bahnsprecherin weiter. „Abgesehen davon sind wir zu diesem Thema jedoch mit Flixtrain im Gespräch und haben bereits einige Punkte im Sinne von Flixtrain verändert.“

Flixtrain verkauft seine Tickets über eine eigene Buchungsplattform, nicht über die Seite der Bahn. Schwämmlein sagte dem „Manager-Magazin“ aber, "Bahn.de" sei „die zentrale Auskunftsplattform für Kunden und gesetzlich dazu verpflichtet, alle Reiseoptionen auf der Schiene aufzuzeigen“. Im Nahverkehr funktioniere das auch. Eine Gerichtssprecherin in Hamburg wollte sich zunächst nicht äußern.

Vorübergehend keine S1 zwischen Ohlsdorf und Barmbek

Ein möglicherweise defektes Gleis hat am Montagabend zu Einschränkungen bei der Hamburger S-Bahn geführt. Die Strecke der Linie S1 wurde zwischen den Haltestellen Ohlsdorf und Barmbek gesperrt. Es bestehe der Verdacht auf Schienenbruch.

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Ein Ersatzverkehr mit Bussen wurde eingerichtet werden. Nach Angaben eines Bahnsprechers gingen die Techniker davon aus, dass die Inspektions- und Reparaturarbeiten etwa eine Stunde dauern könnten.

Doch dann konnte die S-Bahn schon um 23 Uhr Entwarnung geben: Die Strecke wurde wieder freigegeben, der Verdacht auf Schienenbruch habe sich nicht bestätigt.

Der Streckenabschnitt ist auch abends noch stark befahren. Die S-Bahn-Verbindung zwischen Ohlsdorf und dem Flughafen beziehungsweise nach Poppenbüttel blieb aber bestehen.

Flashmob auf der Binnenalster für Seenotrettung

Das Aktionsbündnis "Seebrücke" hat mit einem "Flashmob" auf der Binnenalster und auf der Lombardsbrücke am Montagabend auf das Sterben im Mittelmeer aufmerksam gemacht und für die Seenotrettung geworben. 50 Menschen versammelten sich nach Angaben des polizeilichen Lagedienstes in orangefarbener Kleidung auf der Lombardsbrücke mit Plakaten und Spruchbändern, weitere 20 fuhren auf acht Booten und Kanus unmittelbar davor auf der Binnenalster.

Hintergrund der Protestaktion sind die seit Wochen festgesetzten Rettungsschiffe mehrerer Organisationen, die Flüchtlinge aufgenommen hatten. Die Teilnehmer haben bei der Aktion auch Flyer für eine Demonstration am 2. September verteilt: Um 14.30 Uhr soll der Protestzug an den Landungsbrücken loslaufen.

Verkehrskollaps in Hamburg

Ein Feuer in der Haspa-Zentrale, eine Baustelle auf den Elbbrücken und ein defekter Lkw auf der A7 haben am ersten Montag nach Ende der Schulferien zu einem Verkehrskollaps in Hamburg geführt. Vom frühen Nachmittag bis in die Abendstunden ging in der Hamburger City nichts mehr.

Weil die Billhorner Brückenstraße (Elbbrücken) in Höhe des Abzweigs Zweibrückenstraße wegen einer Baustelle auf zwei Fahrspuren verengt worden war, reichte der Stau im Norden bis zum Winterhuder Marktplatz und im Westen bis zum Millerntorplatz, wie die Verkehrsleitzentrale mitgeteilt hat.

Verstärkt wurde die angespannte Lage noch durch einen Stau auf der Autobahn 7. Ein defekter Lkw hatte in Höhe Quickborn für eine Sperrung des rechten Fahrstreifens in Richtung Hamburg gesorgt. In der Folge stand der Verkehr auf bis zu 18 Kilometern bis zur Auffahrt in Hamburg-Othmarschen.

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Zu allem Überfluss sorgte ab 17 Uhr ein Feuer in der Haspa-Zentrale (siehe unten) nahe dem Rathaus für einen Großeinsatz der Feuerwehr. Der Adolphsplatz und der Große Burstah wurden für die Löscharbeiten vollständig gesperrt. Zudem konnten mehrere Bushaltestellen vorübergehend nicht angefahren werden. Betroffen waren die für viele Berufstätige wichtigen Buslinien 4 und 5.

Ein Entkommen gab es vorübergehend auch über die U-Bahn-Linie U3 nicht: Der Betrieb war für eine halbe Stunde zwischen den Haltestellen St. Pauli und Rathaus eingestellt, sagte eine Hochbahn-Sprecherin dem Abendblatt. Es habe sich dabei um eine Vorsichtsmaßnahme gehandelt, nachdem Fahrgäste den Brandgeruch wahrgenommen hatten. Der U-Bahn-Schacht öffnet sich am Mönkedammfleet in Höhe der Haspa-Zentrale aus dem Untergrund.

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Feuer in der Haspa-Zentrale sorgt für Großeinsatz

In der Zentrale der Hamburger Sparkasse am Großen Burstah ist am Montagnachmittag ein Feuer ausgebrochen. Die Flammen kamen aus der Damentoilette und haben dort auf die Zwischendecke übergegriffen, wie Feuerwehr-Sprecher Werner Nölken dem Abendblatt mitteilte. Die Polizei hat das Gebäude evakuiert. "Mehrere Hundert Personen haben die Zentrale ruhig und zügig verlassen", sagte Nölken weiter. Glücklicherweise gab es keine Verletzten.

Feuer in der Haspa-Zentrale am Adolphsplatz

Bei der Zentrale der Hamburger Sparkasse in der City wurde am Montagnachmittag Feueralarm ausgelöst
Bei der Zentrale der Hamburger Sparkasse in der City wurde am Montagnachmittag Feueralarm ausgelöst © Klaus Bodig / HA
Die Feuerwehr rückte mit einem Großaufgebot an
Die Feuerwehr rückte mit einem Großaufgebot an © Klaus Bodig / HA
Mehrere Hundert Menschen mussten das Gebäude verlassen
Mehrere Hundert Menschen mussten das Gebäude verlassen © Klaus Bodig / HA
Ersten Erkenntnissen nach war die Ursache für das Feuer ein Kurzschluss in einem Stromkasten
Ersten Erkenntnissen nach war die Ursache für das Feuer ein Kurzschluss in einem Stromkasten © Klaus Bodig / HA
Der Adolphsplatz und der Große Burstah wurden wegen des Einsatzes vollständig gesperrt
Der Adolphsplatz und der Große Burstah wurden wegen des Einsatzes vollständig gesperrt © Klaus Bodig / HA
Insgesamt waren 43 Feuerwehrleute im Einsatz
Insgesamt waren 43 Feuerwehrleute im Einsatz © Klaus Bodig / HA
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Die Feuerwehr war mit 43 Einsatzkräften sowie mehreren Löschzügen vor Ort und ist den Einsatz sowohl vom Großen Burstah als auch vom Adolphsplatz aus angegangen. Probleme hat den Feuerwehrleuten vor allem der starke Rauch gemacht, der aus dem Gebäude drang. "Die Zentrale der Bank wurde ausgiebig belüftet und nun an die Haustechnik übergeben", sagte Nölken am Abend. Mitarbeiter konnten ihre persönlichen Dinge aus den Räumen holen und nach Hause fahren. Nun soll geklärt werden, was zu dem Feuer geführt hat. Ersten Erkenntnissen nach lag die Ursache in einem Stromkasten.

Geldautomat-Sprengung missglückt – Polizei sucht nach Zeugen

Unbekannte haben in der Nacht zu Montag versucht, einen Geldautomaten im Hamburger Stadtteil Langenhorn zu sprengen. Zwei Männer wurden von einem Zeugen dabei beobachtet, wie sie Gas in den Automaten eingeleitet und angezündet haben, wie die Polizei am Montag mitteilte. Es sei dabei zu einer Beschädigung des Geldautomaten, nicht aber zur Öffnung der Geldkassetten gekommen. Ein Dritter habe das weiße Fluchtauto gefahren. Die Polizei suchte nach weiteren Zeugen, die die Tat beobachtet haben. Zur Höhe des Sachschadens konnten die Beamten zunächst keine Angaben machen.

Zeugen, die Hinweise auf die Täter oder das Fluchtfahrzeug geben können oder im Zusammenhang mit der Tat verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 040/4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder einer Polizeidienststelle zu melden.

Medizin-Delegation aus China zu Besuch in Hamburg

Eine hochrangige chinesische Medizin-Delegation besucht in der kommenden Woche Hamburg. Für Dr. Jing Wu (Tongji Universität Shanghai) und Kollegen halten die Kassenärztliche Vereinigung mit Vorstandschef Walter Plassmann und Ärztevertreter Dr. Dirk Heinrich sowie weitere Ärzte und die Geschäftsführerin der Krankenhausgesellschaft, Dr. Claudia Brase, zahlreiche Vorträge über die medizinische Versorgung in Hamburg. Auch Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks (SPD) begrüßt die Gäste aus der Partnerstadt.

Nettokaltmiete nicht mehr als 8 Euro pro Quadratmeter

Hamburg will den Bau bezahlbarer Mietwohnungen voranbringen und hat im Stadtteil Neugraben ein Modellprojekt gestartet: Hier soll für 44 Wohnungen für 4- bis 6-Personenhaushalte die Nettokaltmiete nicht mehr als 8 Euro pro Quadratmeter betragen. Der Grundstein für die zwei viergeschossigen Mehrfamilienhäuser in Holzmassivbauweise wurde am Montag gelegt. Investor ist die Versicherung Helvetia.

Stadtentwicklungssenatorin Stapelfeldt hatte den Wohnungsmarkt in Hamburg jüngst als weiter angespannt bezeichnet. Die Brutto-Kaltmiete lag 2017 nach ihren Angaben durchschnittlich bei 11,02 Euro, der Bundesdurchschnitt bei 7,78 Euro. Nach Angaben der Behörde wurde der 8-Euro-Wohnungsbau entwickelt, um ein mittleres Mietpreisniveau zwischen dem des geförderten und dem des frei finanzierten, teureren Mietwohnungsbaus zu etablieren. „Hamburg soll auch für Haushalte mit durchschnittlichen und mittleren Einkommen bezahlbar sein“, sagte Stapelfeldt am Montag. Auch für den Stadtteil Bramfeld ist ein 8-Euro-Projekt vorgesehen, auf das laut Behörde weitere folgen sollen.

Verkehr staute sich in der Innenstadt

Stadthausbrücke, Axel-Springer-Platz, Hohe Bleichen, Große Bleichen: Baustellen in der Hamburger City legten am Montagvormittag den Verkehr lahm. Um Gänsemarkt und Jungfernstieg herum ging nichts mehr. Die Hochbahn twitterte, dass die Bushaltestellen Gänsemarkt und Jungfernstieg zeitweise nicht bedient werden konnten. Betroffen waren die Buslinien 4, 5, 36 und 109. Sie wurden umgeleitet.

Grund für den Stau sei vor allem die Sperrung der Straße Große Bleichen ab Poststraße gewesen, teilte die Verkehrsleitzentrale mit. Das Verhalten der Autofahrer sei eine weitere Ursache. Sie seien trotz Staus in Kreuzungsbereiche gefahren und blockierten somit den Verkehr.

Aktuelle Staukarte Hamburger Innenstadt

Flugbetrieb wird über Niendorf und Langenhorn abgewickelt

Die Start- und Landebahn 15/33 (Norderstedt/Alsterdorf) wird von Mittwoch, 22. August 2018 (6 Uhr) bis einschließlich Mittwoch, 5. September 2018 (23 Uhr) gesperrt. Grund sind Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten. Das teilte Hamburg Airport am Montagmorgen mit. Der gesamte Flugbetrieb werde in dieser Zeit über Niendorf und Langenhorn abgewickelt.

Um die Flughafen-Nachbarn und andere Interessierte über die Termine der jährlichen Wartungs- und Instandhaltungsmaßnahmen an den Start- und Landebahnen auf dem Laufenden zu halten, hat Hamburg Airport einen WhatsApp-Service eingerichtet. Nach einmaliger Anmeldung erhalten die Abonnenten alle Termine und Informationen rund um die Pistensperrungen direkt auf ihr Smartphone. Alle Informationen rund um die Bahnsperrungen und den WhatsApp-Service sind auf der Flughafen-Website abrufbar: http://www.hamburg-airport.de/de/Instandhaltung_Pisten.php.

Netze für die Reben am Stintfang

Die Hamburger Bürgerschaft hat ihren Weinberg am Stintfang mit Netzen geschützt – vor Vögeln und vor menschlichen Dieben. „Dieses Jahr sieht der Wein sehr gut aus“, sagt Marcus Pawelczyk, Sprecher der Bürgerschaftspräsidentin. Auch der Winzer Fritz Currle sei mit der bisherigen Qualität der Trauben zufrieden. Genau könne man das aber erst in einigen Wochen sagen, so Pawelczyk. In den vergangenen Jahren waren immer wieder Trauben gestohlen worden. 2010 fiel die Ernte deswegen sogar aus. Um das zu vermeiden, wurden Ende Juli Netze über die Rebstöcke gelegt.

Die Weinlese findet in diesem Jahr wieder in der zweiten Septemberwoche statt – gemeinsam mit ehrenamtlichen Helfern und der Präsidentin der Bürgerschaft, Carola Veit. Sie ist die Hausherrin des Weinbergs, der einer der nördlichsten und niedrigsten Deutschlands ist. 1995 wurde er mit 50 Rebstöcken angelegt. Sie waren ein Geschenk des „Stuttgarter Weindorfes“ an die Hamburger Bürgerschaft. Darum werden die Trauben auch in Stuttgart-Uhlbach gepresst. Inzwischen hat der Weinberg 100 Stöcke mit den Sorten Regent (rote Trauben) und Phönix (weiß).

Olli Schulz: „Hab keine Lust mehr, mich zu zerreißen"

Entertainer Olli Schulz (44) gibt sich zufrieden mit seiner Karriere - auch ohne regelmäßige Fernsehauftritte oder eigene TV-Show. Dafür konzentriert sich der gebürtige Hamburger zurzeit nach eigenen Angaben lieber auf seine wahre Liebe: die Musik - und seinen wöchentlichen Schlagabtausch mit Podcast-Partner Jan Böhmermann.

„Natürlich plant man immer irgendwelche Projekte. Es gibt zum Beispiel schon länger die Idee für eine neue Fernsehserie, dazu feile ich an einem Buch herum. Aber im Grunde mache ich gerade aber einfach sehr gerne Musik - und den Podcast. Das reicht auch“, sagte der Entertainer am Sonntag. In diesem Jahr tourt er mit seinem vierten Studioalbum „Scheiss Leben, Gut Erzählt“ durch Deutschland.

Dabei habe er sich im jüngeren Alter schwer getan, sich auf eine Sache reduzieren zu lassen. „Das ist wohl die ganz normale Unsicherheit eines jeden Künstlers“, so Schulz. Mittlerweile kümmere es ihn weniger, für welche Aspekte seines Künstlerlebens seine Fans ihn feiern. „Ich bin jetzt 44 Jahre und hab auch keine Lust mehr, mich zu zerreißen. Das sind zwei super Jobs: Musik machen – und einmal die Woche Blödsinn mit Böhmi labern. Das reicht mir gerade völlig“, sagte er.

Die Hamburg-News vom Sonntag