Hamburg. Es geht um eine hohe Ausgleichszahlung – angeblich 90.000 Euro. Am Montag neuer Termin vor Hamburger Gericht.
Der Streit zwischen der Hamburger Star-Köchin Cornelia Poletto und ihrem Ex-Manager geht in eine neue Runde. An diesem Montag werde der Zivil-Prozess um eine Ausgleichszahlung fortgesetzt, berichtet die "Hamburger Morgenpost". Weil die Sterneköchin vor zwei Jahren die Zusammenarbeit mit ihrem damaligen Manager beendet hatte, fordert dieser eine Ausgleichszahlung.
In den Medien genannt wird eine Summe von 90.000 Euro. Ein Gütetermin war zunächst gescheitert. Nunmehr, zitiert die "Mopo" einen Gerichtssprecher, gehe es um eine "nachvertragliche Vergütung".
Freundschaftlich verbunden
Die erfolgreiche TV-Köchin – unter anderem Coach bei „The Taste“ – und ihr Manager Ulrich Bäder waren über lange Zeiten auch freundschaftlich miteinander verbunden geewesen. So zählte Bäder auch bei Polettos Hochzeit mit dem ehemaligen Bahnchef Rüdiger Grube zu den geladenen Gästen. „Ich finde es unheimlich schade, dass es zu diesem Streit gekommen ist und bedauere das Ende einer langjährigen Freundschaft“, sagte Poletto unlängst dem Internetportal BUNTE.de.