Hamburg. Bei seinem ersten Auftritt als Innensenator bei der Personalversammlung der Polizei muss sich Andy Grote harte Kritik anhören.

Harte Kritik musste sich Andy Grote (SPD) in den Messehallen bei seinem ersten Auftritt als Innensenator bei der Personalversammlung der Polizei vor gut 2000 Beamten vom Personalrat anhören, der von der DPolG und dem BDK geführt wird. Themen waren die Personallage und die damit verbundenen Überstunden, die Raumsituation, insbesondere an der Akademie der Polizei, und großen Halden von Ermittlungshalden beim Betrugsdezernat und anderen Dienststellen. Grote räumte Probleme ein und versprach Abhilfe. Personalratschef Klemens Burzlaff kritisierte jedoch: „Wirkliche Lösungsansätze habe ich vermisst.“