Hamburg . In Parks und an Seen werden neue Sportplätze gebaut. Bald können Hamburger auf 20 frei zugänglichen Feldern Beachvolley spielen.

Hamburg ist Stadt des Beachvolleyballs. Und auch für Gelegenheitsspieler wird das Angebot an Beachvolleyballplätzen demnächst größer. In Parkanlagen bieten sich bald 20 frei zugängliche Plätze an, um eine Runde zu baggern.

Die Standorte der Felder gehen aus der Antwort des Senats auf eine Schriftliche Kleine Anfrage der sportpolitischen Sprecherin der Grünen Bürgerschaftsfraktion, Christiane Blömeke, hervor.

180.000 Euro investiert

Die rot-grüne Koalition hatte für neue Parksportanlagen 180.000 Euro aus dem Sanierungsfonds zur Verfügung gestellt.

An folgenden Standorten werden neue Beachvolleyballanlagen errichtet:

  • Sportanlage Steinwiesenweg in Eimsbüttel
  • Allermöher See in Bergedorf
  • Schwarzenberg in Harburg

Zudem werden bereits vorhandene Felder im Stadtpark und am Allermöher See ertüchtigt. Dazu Christiane Blömeke, sportpolitische Sprecherin der Grünen Bürgerschaftsfraktion: „Im Beachvolleyball zeigt sich in Hamburg zurzeit besonders gut, wie Spitze und Breite im Sport Hand in Hand gehen. Die Begeisterung, die unsere erfolgreichen Spitzenathletinnen in Hamburg spätestens seit dem Olympiasieg in Rio entfacht haben, macht Beachvolleyball auch als Freizeitsport im öffentlichen Raum immer beliebter".