Hamburg. Seit Jahren boomt Vinyl, auch in Hamburg. Abendblatt-Redakteure stöbern zum Record Store Day in der privaten Diskothek – mit Videos.

Ein eigener Plattenladen? Schon 1995 erschien dieses Geschäftsmodell wieder erstrebenswert statt existenzbedrohend. Dank Rob Fleming, Top-5-Listen bastelnder Besitzer von Championship Vinyl und Hauptfigur in Nick Hornbys Erfolgsroman „High Fidelity“, hatte so ein Plattenladen wieder Art.

„High Fidelity“ löste seinerzeit einen kleinen Hype um die Popkultur im Allgemeinen und die darin verankerten Plattenläden aus. Dabei galt das Geschäft mit der Schallplatte schon 1995 als mausetot. Auch in Hamburg, mit Skurrilitätenkabinetten wie „Unterm Durchschnitt“ traditionell eine deutsche Hochburg der Plattenläden.

Kassetten sind verschwunden, Platten nicht

Mehr als 20 Jahre später, nach dem Vormarsch der CD, den MP3-Börsen und Streamingdiensten, muss das Sterben des traditionellen Trägermediums Vinyl aber weiter verschoben werden. Während die Kassette fast verschwunden ist, boomt die vor 140 Jahren patentierte Schallplatte.

Zuletzt zogen die Verkäufe republikweit an, 2016 wurden laut Bundesverband Musikindustrie 3,1 Millionen Stück veräußert, eine Million mehr als im Vorjahr. Analog dazu verkauften Elektronikhändler 106.000 fabrikneue Plattenspieler, ein Zuwachs von 33 Prozent.

Nahezu alle Medien jubeln über die Rückkehr der Schallplatte. Auch der zur Unterstützung der Plattenläden ins Leben gerufene „Record Store Day“ an diesem Sonnabend feiert schon seine zehnte Auflage und wird mit einer Liste spezieller Pressungen wieder etliche Musikfans in die Verkaufsstellen ziehen.

Plattenläden in Hamburg haben "Weltniveau"

Dass der anhaltende Vinyl-Boom ein Nischengeschäft bleibt, soll aber nicht verschwiegen werden. Schallplatten machen nur 4,4 Prozent des Gesamtmarkts aus, den Tod einiger Hamburger Plattenläden konnte auch der fast schon zehn Jahre andauernde Aufschwung des Vinyls nicht verhindern.

Knapp 30 inhabergeführte Spezialgeschäfte halten sich dennoch in der Stadt, von der nicht wenige behaupten, sie weise zwischen Karoviertel, Schanze und St. Pauli die bundesweit höchste Dichte, größte Qualität und erstaunlichste Vielfalt an Plattenläden auf. „Oberes Weltniveau“ stellte Gereon Klug, Gründer des Plattenladens Hanseplatte, fest.

Ob Selekta am Schulterblatt (Reggae), Groove City an der Marktstraße (Funk & Soul), Smallville an der Hein-Hoyer-Straße (Elektro), Remedy am Stellinger Steindamm (Metal), Zardoz in der Schanze (alles) oder all die anderen sehenswerten Verkaufsstuben – „jeder Plattenladen ist wie eine Persönlichkeit, er verfolgt ein Konzept, ist Futterstelle und Badeplatz“, hält Viktor Marek im Vorwort des Bildbands „Recorded – Live in Hamburgs Plattenläden“ fest.

Die darin gezeichneten Por­träts sämtlicher unabhängiger Hamburger Plattenläden machen deutlich, dass es sich um Überzeugungstäter handelt, die trotz erwärmter Vinylleidenschaft nicht gerade die Lizenz zum Gelddrucken haben. Ohne Internetbörsen wie Dis­cogs würde es vielerorts nicht gehen.

Fast 500 Record Stores gibt es noch in Deutschland

Fast 500 Plattenläden in Deutschland bleiben aber faszinierende Orte für Liebhaber. Als Relikte belächelt zeugen sie nun wieder vom Zeitgeist. Übrigens nicht nur am Record Store Day, sondern an jedem Verkaufstag. Weil viele Musik wieder anfassen wollen. Und weil es einfach seltsam klingt, wenn man nur noch fragen kann: „Weißt du noch, wo du dein erstes Album runtergeladen hast?“, hat die Redaktion in ihren Plattensammlungen nachgesehen. Wiedergekommen ist sie mit Alben, die ihren Besitzern aus unterschiedlichen Gründen etwas bedeuten...

Trio: Trio

„Los Paul! Du musst ihm voll in die Eier hauen!“ Worte, die ich als 15-Jähriger so noch nicht gehört hatte. Jedenfalls nicht auf Vinyl. „Das ist die Art von Gewalt, die wir sehen wollen – wenn auch nicht spüren wollen“, singt Stephan Remmler. Es ist 1982, kurz vor Helmut Kohls geistig-moralischer Wende, als ich die (im Herbst 1981 erschienene) Platte auf den Teller bekomme: Trio. Schnell, laut, witzig, deutsch. Das gab’s noch nie. ABBA und Beatles, Kiss und AC/CD, das war die Musik der anderen, die ich gemocht hatte. Das hier ist m e i n e Musik! „Wenn du denkst, dass ich Angst hab, leck mich erst mal am Arsch.“ Pubertät kann auch Spaß machen. Dadaistischer Punk aus Großenkneten mit Casio-Kinder-Keyboard. Sie besingen die Autobahn zwischen Holzminden und Oldenburg, Heino de Wit oder Wat und geben den volkswirtschaftlich sinnvollen Rat: „Kohle leihen! Damit’s euch besser geht.“ So wird die norddeutsche Ebene zu einer neuen Welt. „Wo geht’s lank, Peter Pank? Schönen Dank!“ (Sven Kummereincke)

Die Ärzte: Das ist nicht die ganze Wahrheit

Berlin, 1988, Neuntklässler aus der niedersächsischen Provinz auf Klassenfahrt in der damals noch geteilten Stadt. Es ist Sommer, und viele von uns sind verliebt. Und gemeinsam hören wir das Album „Das ist nicht die ganze Wahrheit“ von Die Ärzte. Laut in unseren Zimmern und auf der Busfahrt von Berlin zurück nach Hause. Den Refrain „Ich will zurück nach Westerland“ dichten wir um und brüllen: „Ich will zurück nach West-Berlin.“ Dieser Text ist für mich heute noch der einzig richtige.“ ­(Geneviève Wood)

Oasis: Definitely Maybe

Das Beste an meinem Freund Peter war sein spendabler Vater: Er ließ für die Schülerzeitungsredaktion, die in seinem Haus die aktuelle Ausgabe zusammenkloppte, Pizzabestellungen springen. Das Zweitbeste war seine schöne Schwester. Zwei Jahre jünger als wir, hatte sie einen exzellenten Musikgeschmack. Sie erlöste mich von Grunge (das waren die mit den Holzfällerhemden) und offenbarte mir die herrliche Großmäuligkeit der Beatles-Coverband Oasis, die auch nach ihrem Ableben für mich essenziell blieb. Wir hörten „Definitely Maybe“, machten unsere Zeitung, aßen Pizza Salami. Es war das Jahr 1994, ich wäre gerne noch einmal da. (Thomas Andre)

Bruce Springsteen: Darkness On The Edge Of Town

Ich war 16, und ich war verliebt. Leider unglücklich. So, dass sich die Welt auf links drehte und wenig half. Abgesehen von diesem Album: Bruce Spring­steens „Darkness On The Edge Of Town“. Wenn es etwa in „The Promised Land“ hieß „Some­times I feel so ­weak I just want to explode“ und der Boss riet „Blow away the dreams that break your heart“, dann fühlte ich mich plötzlich nicht mehr so allein – immerhin war da jemand, dem es ganz ähnlich ging. Dann ahnte ich: Irgendwann scheint wieder die Sonne, irgendwann kommt eine andere, und dann ist es da, das gelobte Land. Spring­steen als Retter in der Not, das funktioniert bis heute. (Holger True)

Pink Floyd: The Wall

Eigentlich muss ich Pink Floyd aus zwei Gründen dankbar sein – zum einen für eines der größten Alben der Rockgeschichte, zum anderen für die Befreiung von Michael Holm und Roland Kaiser. Bis zum Weihnachtsabend des Jahres 1979 saß ich als Neunjähriger mit dem alten Kassenrekorder mit Mikrofon vor dem Radio meiner Eltern, um die Hitparade aufzunehmen; danach war ich mit den Schlagerbarden durch, weil ich eine neue Welt entdeckt hatte – die Welt der Rockmusik. Schuld war mein Bruder, der das Doppelalbum „The Wall“ zu Weihnachten geschenkt bekommen hatte. Bald nahm er mir das Album auf eine BASF-90-Kassette auf, um sein Vinyl zu schonen. Immer wieder lauschte ich Pink Floyd, deren Musik mich tief beeindruckte, ohne den Text zu verstehen. Nur „Another Brick in the Wall Part 2“ mit dem Jugendchor und der hymnischen Ansage „Teachers leave them kids alone“, Lehrer, lasst die Kinder in Ruhe, gefiel mir schon als Grundschüler. Beeindruckend ist das Gesamtkunstwerk samt Film bis heute – auch weil Pink Floyd den Soundtrack zum größten zeitgeschichtlichen Moment meines Lebens geliefert hat, dem Mauerfall. (Matthias Iken)

The Weakerthans: Left & Leaving

Im Spätsommer 2000, von allen verlassen, nahmen mich die Weakerthans mit nach Winnipeg, Kanada. Da kannte man sich offenbar aus mit süßer Melancholie. Zumal ich das Alden-Nowlan-Zitat im Booklet gleich persönlich nahm: „For those who belong nowhere, and for those who belong to one place too much to belong anywhere else.“ Aufbruch oder Absturz, gehen oder bleiben, lieben oder lassen? In diese emotional wackeligen Angelegenheiten rumpelte und schepperte sich „Left and Leaving“, dieses schroff-schöne Poesiealbum des Indie-Rock. Unglaublich gut erzählt, mal treibend, mal zäh, immer mit Hang zur großen Melodie, aber nie breitbeinig. Mehr als drei Akkorde, Dutzende Zeilen fürs T-Shirt. So klein und doch so groß. (Nico Binde)

The Police: Synchronicity

Im Herbst 1983 passierten zwei Dinge: Erstens wollte ich die Decke meines WG-Zimmers mit Holz vertäfeln, zweitens war ich frisch verliebt. Einen Monat lang stand ich mit Bohrmaschine, Brettern und Schrauben auf der Leiter, dabei hörte ich die LP, die mir mein neuer Freund geschenkt hatte: „Synchronicity“ von The Police. „Walking In Your Footsteps“ oder „Miss Gradenko“ haben sich unlöschbar in meine Ganglien geschraubt, vor allem aber „Every Breath You Take“. Das war unser Song, den wir dann auf Kassette bei jeder Urlaubsfahrt in den Auto-Rekorder schmissen. Ich hatte von Police noch zwei Alben, aber „Every game you play / Every night you stay / I’ll be watching you ...“ blieb einfach unübertroffen. „Synchronicity“ steht heute noch im Plattenregal, ziemlich ramponiert, aber ganz vorne. (Irene Jung)

Guns n’ Roses: Use your Illusion II

Die Feuertaufe bestanden die Scheiben der blauen „Use Your Illusion“ zum 18. Geburtstag meines Bruders. „Wow, das sieht ja geiler aus als die CD!“, so das Lob eines Partygasts. Dabei rührte der coole Blitz in der Plattenmitte nur von einem schnöden Riss im Aufkleber. Das habe ich dem Fan natürlich verschwiegen – bis heute. Ich hoffe, er ist nicht desillusioniert. Falls doch: „Don’t Cry!“ (Jakob Drechsler)

Rolling Stones: Exile on Main Street

Als Jugendlicher habe ich – nur in Abwesenheit meiner Eltern – stundenlang vor den Lautsprechern im Wohnzimmer gehangen, gelauscht und dabei die skurrilen Fotos des Covers studiert. Durch Geschmacksverirrungen und Lebensphasen hindurch hat sich „Exile on Main St.“ von den Rolling Stones in meinem Musikgedächtnis gehalten. Wenn die Platte vom Teller verschwunden war, hat sie sich durch irgendeinen Melodiefetzen, der plötzlich in meinem Hirn lebendig wurde, wieder in den Vordergrund gedrängt. Ich kramte sie heraus und war wieder begeistert. Sie ist das beste Album der Stones. Sie rockt, swingt und funktioniert sogar als Hintergrundmusik. Eine Allzweckwaffe. (Axel Ritscher)

Die Deutsche Nationalmannschaft: Fußball ist unser Leben

„Fußball ist unser Leben, denn König Fußball regiert die Welt ...“ Nein, singen können sie nicht, aber die Kicker sehen himmlisch aus auf dem Cover in ihren hellblauen Trainingsanzügen mit der Bundfaltenhose. Lange Haare, lange Koteletten haben sie, die Fußball-Helden meiner Kindheit: Ballkünstler wie Günter Netzer, Wolfgang Overath, Franz Beckenbauer oder Paul Breitner. Am 7. Juli 1974 stehen sie im WM-Endspiel gegen Holland. Ich als Neunjähriger total euphorisiert vorm ersten Farb-TV. Schnell fällt das 0:1 durch Neeskens. Ständig muss ich rausrennen, die Anspannung wird zu viel. Doch erst gelingt Breitner der Ausgleich, dann Gerd Müller das 2:1. Wie hat Komponist Jack White die Spieler singen lassen? „Ein jeder Gegner will uns natürlich schlagen, er kann’s versuchen, er darf es ruhig wagen ...“ Wir sind Weltmeister. Wahnsinn. Die Platte wandert still und leise vom elterlichen in meinen Besitz. Und der Fußball lässt mich nie mehr los. (Alexander Laux)

Stern-Combo Meißen: Weißes Gold

„Weißes Gold“ von der Stern-Combo Meißen – dieses Konzeptalbum hat mich geprägt. Die acht auf der Schallplatte veröffentlichten Songs handeln von der Erfindung des Porzellans durch Johann Friedrich Böttger in Dresden. Faszinierend war für mich „Weißes Gold“, weil gute Musik mit einer Erzählung über die Ereignisse um die Entstehung des Porzellans verbunden wurde. Das war Musik zum Nachdenken. Auch wenn es in der Redaktion lautstarken Widerstand gab: Die Stern-Combo Meißen ist für mich Pink Floyd des Ostens. (Oliver Schirg)

The Beatles: Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band

„Die unendliche Geschichte“ war als Kind einer meiner Lieblingsfilme, und als ich 1988 auf einem Bargteheider Flohmarkt das Album „Don’t Suppose“ mit dem Lied „Never Ending Story“ von Einhitwunder Limahl entdeckte, kratzte ich fünf Mark zusammen und griff zu. Aber als ich zu Hause die LP aus der Hülle zog, folgte die Enttäuschung: Es war nicht Limahl, sondern eine Picture-Disc. Vier Typen in albernen Kostümen standen hinter einer Trommel, auf der stand: „Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band“. Kannte ich nicht. Ich schenkte sie Papa. (Tino Lange)

James Taylor: Sweet Baby James

„Sweet Baby James“ von James Taylor erschien 1970, die wunderschönen Songs des US-Barden aus Boston sind bis heute lebenslanger Begleiter. Damals waren „Fire and Rain“ oder ein Jahr später „You’ve Got A Friend“ der Ansporn, irgendwann vielleicht einmal selbst die Gitarre so schön erklingen zu lassen, wie es der spätere fünffache Grammy-Gewinner mit seinem einzigartigen Fingerpicking zelebrierte. Seine Texte drückten die eigenen Gefühle aus, seine Stimme komplettierte die zeitlosen Klangkunstwerke. (Jan Haarmeyer)

Arctic Monkeys: Whatever people say I am, that’s what I’m not

17 Jahre, erste Fahrstunde, diese CD der Arctic Mon­keys im Gepäck: „Whatever people say I am, that’s what I’m not“. Gitarren wie Axthiebe. Drums wie eine Flutdosis Adrenalin. Und ab damals Songs für jede Lebenslage: „From the Ritz to the Rubble“ für die Party, „Riot Van“ für jugendliche Romanzen und „A Certain Romance“, um deren Ende zu verdauen. Im Gewitter von „View from the Afternoon“ fuhr ich zum Führerschein. Das Gefühl ist bis heute bei jedem Hören noch da. Freiheit, Baby. (Christoph Heinemann)

Simon & Garfunkel: Greatest Hits

Die Plattenhülle zeigte zwei Herren, der eine schnauzbärtig, der andere mit lockigem Haar, darüber der kleine Schriftzug „Simon and Garfunkel’s Greatest Hits“. Ich habe dieses Cover geliebt, Hunderte Mal andächtig die schwarze Scheibe auf meinen Dual-Plattenspieler gelegt und auf die ersten Takte von „Mrs. Robinson“ gewartet. „The Boxer“, „Cecilia“, „America“ waren der Soundtrack meiner Jugend in Meppen; als ich das Duo mit großer Band in Dortmund Mitte des Jahres 1982 live erleben durfte, habe ich vor Freude geweint. Irgendwann, die Kinder kamen, der Platz wurde enger, habe ich all meine Platten für ein paar Mark an einen fürchterlich unsympathischen Sammler verkauft. Darunter auch die „Greatest Hits“ meiner Idole. Natürlich habe ich sie jetzt als CD, aber sie knistert und knarzt nicht mehr. (Peter Wenig)

Bebel Gilberto: dto.

Zum Soundtrack meines Lebens gehört die brasilianische Sängerin Bebel Gilberto mit ihrem gleichnamigen Album. Erschienen 2004 bei East West Records, habe ich ihren samtig-jazzigen Bossa Nova erst Jahre später entdeckt und dann einen ganzen Sommer durchgehört. Bei „Aganju“, „Every Day You’ve Been Away“ oder „Baby“ fühle ich mich sofort wieder auf meinen Balkon über dem Isebekkanal zurückversetzt. Einmal sah ich Bebel Gilberto in Hamburg. Vielleicht reise ich im kommenden Jahr in ihre Heimat São Paolo. (Vera Fengler)

Wishbone Ash: Best of Wishbone Ash

Ich war 15, hatte in den Ferien an der Tanke gearbeitet und das Geld dann innerlich bebend und auf einen Schlag ausgegeben: Yamaha-Receiver, Boxen, erster eigener Plattenspieler (Dual), erste Schallplatte – „Best of Wishbone Ash“. Ich legte die Platte auf, meiner Mutter war es zu laut, mein immer zu Frotzeleien aufgelegter Bruder brüllte: „Bei den modernen Anlagen geht es nicht leiser“ – und ich hatte alle Mühe, diese „Fake News“ aus der Welt zu räumen und die sofortige Zwangsrückgabe der Anlage zu verhindern. (Matthias Popien)

Die am Record Store Day (22. April) teilnehmende Hamburger Shops:

About Songs & Books, Schwenckestraße 68; Back Records, Wohlwillstraße 24; Freiheit & Roosen, Kleine Freiheit 80; Hanse CD, Große Bleichen 36; Michelle Records, Gertrudenkirchhof 10; OTAKU records, Bleicherstraße 3; Plattenkiste, Gärtnerstr. 16; Remedy Records, Stellinger Steindamm 2; Selekta Reggae Record Shop, Schulterblatt 18. Das komplette Programm im Netz unter: www.recordstoreday.de