Gegen eine Zahlung von 15.000 Euro ist der Prozess gegen einen Eventmanager und Ex-Manager der Versicherung eingestellt worden.

Der Prozess um die Lustreise von Versicherungsvertretern der Hamburg-Mannheimer nach Budapest im Jahr 2007 ist endgültig geplatzt. Das Verfahren gegen einen Ex-Manager und einen Eventmanager war vergangene Woche gegen Zahlung von insgesamt 15.000 Euro vorläufig eingestellt worden. Ihnen war Untreue und Beihilfe dazu vorgeworfen worden.

Am Mittwoch ging der letzte Betrag über 5000 Euro bei Gericht ein. Die Männer sollen entgegen der Konzernrichtlinien zur Unterhaltung der Reiseteilnehmer 20 Prostituierte engagiert haben.