Hamburg. Hamburgs Infrastruktur wird runderneuert. Wo Autofahrer derzeit mit Behinderungen rechnen müssen und wo es sonst eng werden kann.
Autofahrer auf St. Pauli aufgepasst: Ab dem heutigen Sonnabend, 12. März, gibt es eine neue Baustelle im Viertel. An der Kreuzung Königstraße/Holstenstraße/ Pepermölenbek und Reeperbahn soll bis Juni umgebaut werden. Während der unterschiedlichen Bauphasen wird es dort zu unterschiedlichen Behinderungen kommen.
Seit Sonnabend wird dadurch die Einfahrt aus dem Kreuzungsbereich in die Reeperbahn zum Nadelöhr, der Verkehr muss sich stadteinwärts über die Bushaltebucht an der Baustelle vorbeischlängeln.
Am Montag, 14. März, folgt dann die Vollsperrung des Pepermölenbeks ab Hausnummer 57 bis zur Einmündung Reeperbahn. Vom 18. April an können Autofahrer dann, so sieht es die Planung vor, vier Tage nicht von der Reeperbahn in die Holstenstraße abbiegen.
Weitere Baustellen in Hamburg
Gebaut wird auch bereits auf der nahegelegenen Stresemannstraße. Dort werden noch in den nächsten knapp fünf Monaten die Fahrbahnen und Radwege saniert sowie die Bushaltestellen umgebaut.
Eng könnte es ab Donnerstag, 17. März, auch auf der Straße Überseering Winterhude werden. Dort werden mehrere Fußgängerbrücken überprüft. Dazu muss im Wechsel eine Fahrtrichtung gesperrt werden.
Am Montag, 14. März, bis Sonnabend, 19. März, wird eine Brücke über der A 25 gereinigt. Dazu wird an der Anschlussstelle Bergedorf auf eine Fahrspur verengt.