Hamburg/Berlin. Für rund zwei Drittel der Beschäftigten, die im Containerumschlag tätig sind, wird zudem eine Pauschale um 300 Euro erhöht sowie eine Einmalzahlung von 200 Euro geleistet.
Die rund 15.000 Beschäftigten in deutschen Seehäfen erhalten vom 1. Juni an drei Prozent mehr Lohn.
Darauf einigten sich die Gewerkschaft Verdi und der Zentralverband der deutschen Seehafenbetriebe (ZDS) nach einer am Donnerstag verbreiteten Mitteilung.
Für rund zwei Drittel der Beschäftigten, die im Containerumschlag tätig sind, wird zudem eine Pauschale um 300 Euro erhöht sowie eine Einmalzahlung von 200 Euro geleistet. Im Volumen entspreche dies einer Lohnerhöhung von 4,2 Prozent.
Für Mitarbeiter in Auto-Terminals steht eine bessere Eingruppierung an. Der Tarifvertrag ist für ein Jahr abgeschlossen worden.
(dpa)